Preisverleihung Die Gewinner des 67. Deutschen Filmpreises

Berlin (dpa) - Bei einer Gala in Berlin ist am Freitagabend der 67. Deutsche Filmpreis vergeben worden. Die Gewinner der wichtigsten Lola-Trophäen:

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BESTER SPIELFILM IN GOLD (500 000 Euro):

„Toni Erdmann“ von Maren Ade

BESTER SPIELFILM IN SILBER (425 000 Euro):

„24 Wochen“ von Anne Zohra Berrached

BESTER SPIELFILM IN BRONZE (375 000 Euro):

„Wild“ von Nicolette Krebitz

BESTER KINDERFILM (250 000 Euro):

„Auf Augenhöhe“ von Evi Goldbrunner und Joachim Dollhopf

BESTER DOKUMENTARFILM (200 000 Euro):

„Cahier Africain“ von Heidi Specogna

BESTE WEIBLICHE HAUPTROLLE (10 000 Euro):

Sandra Hüller („Toni Erdmann“)

BESTE MÄNNLICHE HAUPTROLLE (10 000 Euro):

Peter Simonischek („Toni Erdmann“)

BESTE WEIBLICHE NEBENROLLE (10 000 Euro):

Fritzi Haberlandt („Nebel im August“)

BESTE MÄNNLICHE NEBENROLLE (10 000 Euro):

Georg Friedrich („Wild“)

BESTE REGIE (10 000 Euro):

Maren Ade („Toni Erdmann“)

BESTES DREHBUCH (10 000 Euro):

Maren Ade („Toni Erdmann“)

BESTES SZENENBILD (10 000 Euro):

Tim Pannen („Paula“)

BESTE TONGESTALTUNG (10 000 Euro):

Rainer Heesch, Martin Steyer, Christoph Schilling und Lars Ginzel („Wild“)

BESTE FILMMUSIK (10 000 Euro):

Oli Biehler („Das kalte Herz“)

BESTE KAMERA/BILDGESTALTUNG (10 000 Euro):

Reinhold Vorschneider („Wild“)

BESTER SCHNITT (10 000 Euro):

Heike Parplies („Toni Erdmann“)

BESTES KOSTÜMBILD (10 000 Euro):

Frauke Firl („Paula“)

BESTES MASKENBILD (10 000 Euro):

Kathi Kullack („Das kalte Herz“)

Auszeichnungen, die bereits vorab feststanden:

BESUCHERSTÄRKSTER FILM DES JAHRES (undotiert):

„Willkommen bei den Hartmanns“ von Simon Verhoeven

EHRENPREIS (undotiert):

Schnittmeisterin Monika Schindler

Die Preisgelder für die Filme sind zweckgebunden für die Herstellung eines neuen Films. Die Nominierungsprämien werden angerechnet.