Die „Schwusos“ bekommen künftig eine eigene Arbeitsgemeinschaft.
Damit können sie auch an Sitzungen des SPD-Vorstands auf Einladung teilnehmen, allerdings ohne Stimmrecht. Bislang gab es nur einen SPD-Arbeitskreis für Schwule und Lesben. Ebenfalls gebilligt wurde auch eine neue Arbeitsgemeinschaft für Migration.