SPD einigt sich mit Sarrazin - und droht ihm erneut
Berlin (dpa) - Thilo Sarrazin darf in der SPD bleiben. Doch die Partei hebt erneut drohend den Zeigefinger. Sebastian Edathy, Innenexperte der SPD-Bundestagsfraktion, kündigte für den Fall, dass sich der frühere Berliner SPD-Finanzsenator „erneut biologistisch äußern“ sollte, ein neues Ausschlussverfahren an.
23.04.2011
, 11:58 Uhr