Nach dem Mauerfall stieg Joachim Hunold 1991 in das Unternehmen ein und rief die deutsche „Air Berlin GmbH & Co. Luftverkehrs KG“ ins Leben. Mehrere andere Privatleute beteiligten sich.
Seit Anfang 2006 ist Air Berlin eine Kapitalgesellschaft britischen Rechts. Im Mai 2006 ging das Unternehmen an die Börse. Im Streben um Wachstum übernahm Air Berlin die dba und LTU, auch die österreichische Niki und die Schweizer Fluglinie Belair kamen dazu. Wirtschaftlich steckte das Unternehmen aber seit dem Börsengang meist in den roten Zahlen. Zuletzt flog es 2015 einen Rekordverlust ein.