Luisenviertel Wuppertal | Alle Infos & Nachrichten | WZ.de

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Foto: A. Fischer

Luisenviertel

Arbeiten statt Kaffeeklatsch in den Wuppertaler Cafés?
Arbeiten statt Kaffeeklatsch in den Wuppertaler Cafés?

Laptop-NutzungArbeiten statt Kaffeeklatsch in den Wuppertaler Cafés?

In Wuppertal sehen viele Café-Betreiber die Laptop-Nutzung entspannt – solange sie nicht überhandnimmt. Andere setzen klare Regeln, um die gesellige Atmosphäre zu bewahren.

Wuppertaler Parkraumkonzept: Ende der Onlinebeteiligung
Wuppertaler Parkraumkonzept: Ende der Onlinebeteiligung

Vorschläge einsehbar, Spaziergänge geplantWuppertaler Parkraumkonzept: Ende der Onlinebeteiligung

Das Parkraumkonzept „Parken? Klar doch, aber bitte mit Plan“ für die Nordstadt und das Luisenviertel nimmt weiter Gestalt an.

Austausch mit Schwebebahn und Döner
Austausch mit Schwebebahn und Döner

Erasmus in WuppertalAustausch mit Schwebebahn und Döner

Italienische Schüler sind derzeit zu Gast am Carl-Fuhlrott-Gymnasium und lernen Wuppertal kennen.

Das Luisenviertel beheimatet verschiedene Geschäfte, Ateliers, Restaurants und kleine Cafés. Außerdem liegt im Zentrum des Viertels der Laurentiusplatz mit der katholischen Basilika St. Laurentius. Gegenüber befinden sich zwei sehenswerte Villen: das Haus Daniel von der Heydt und das Palais Meckel. Zudem gibt es auf der Luisenstraße die neue refomierte Kirche, welche auch Sophienkirche genannt wird, und den Deweerth’sche Garten bzw. Luisenpark. Abseits der Luisenstraße befindet sich eine von Wuppertals bekanntesten Treppen, die Tippen-Tappen-Tönchen.

Die Luisenstraße wurde im Zuge der Erweiterung Elberfelds zwischen 1830 und 1850 angelegt und führt in Ost-West-Richtung aus der Nähe des Neumarktes zum Briller Viertel. Den Namen bekam sie von der zur Erbauungszeit lebenden Luise von Preußen. Die Häuser auf der Luisenstraße sind Altbauten im einfach klassizistischen Stil und verleihen dem Viertel seinen Altstadt-Charme.