Katalog„Normal“: Auseinandersetzung lebt fort - auch im Katalog
Ausstellung von OAA in Kooperation mit dem SDE ist zwar beendet - das Thema bleibt. Weitere Projekte stehen schon fest.
Ausstellung von OAA in Kooperation mit dem SDE ist zwar beendet - das Thema bleibt. Weitere Projekte stehen schon fest.
Die katholische Kirche hat das Areal um den Breuer-Saal nicht einfach an den Höchstbietenden verkauft. Die Intentionen sind gut, hoffentlich stimmt am Ende das Ergebnis.
Der altgediente Breuer-Saal bleibt erhalten, in die Villa ziehen ein Kulturcafé und Codeks.
Der Stein zieht vom Luisenviertel in den Steingarten am Loh. Beim Transport gab es einige Herausforderungen.
Die finale Genehmigung der Stadt steht noch aus.
Auf 78 Prozent der Straßen in der Stadt gelten bereits Geschwindigkeitsbeschränkungen. Die Verwaltung will mehr gestalten dürfen. Es gibt auch den Wunsch nach Tempo 30 auf der B7.
Partyärger & Co.: Die Verwaltung sieht jetzt kurzfristigen Handlungsbedarf und sichert Anwohnerin Antwort zu.
Wuppertaler haben für ihn eine Erinnerungsstätte im Luisenviertel errichtet. Der Obdachlose saß immer vor der Filiale der Deutschen Bank.
Tanzlehrer Peggy Klick und Armin Arabi bieten donnerstags einen Kurs für „tango argentino“ im Schimmerlos in Wuppertal-Elberfeld an.
Die Initiatorin der Sammlung fühlt sich von der Stadt abgewimmelt – und bekommt Rückendeckung aus der Politik.
Auch wenn die Corona-Inzidenz in Wuppertal wieder sinkt, sieht die Stadt weiter hohen Handlungsbedarf. Der Krisenstab will mit zwei Grundsatzentscheidungen die Infektionszahlen weiter herunterdrücken.
Die 2G-Regel wird in Wuppertal momentan heiß diskutiert. Soll nur noch Geimpften und Genesenen der Zutritt zu Restaurants und Veranstaltungen gewährt werden? Die WZ hat sich bei Gastrobetrieben und Passanten umgehört.
Analyse · CDU und Grüne drängen auf die Einführung dieser neuen Stelle – doch was soll sie leisten?
Meinung · Das Thema Lärm, Vandalismus und Partys im Luisenviertel und Deweerth’schen Garten ist nicht neu. Immer wieder wurde geredet und nach Lösungen gesucht. Jetzt ist es endlich Zeit zu handeln.
Die Anwohner des Luisenviertels sorgen sich um ihr Viertel. Lärm und Vandalismus seinen das Problem, das nun auch die Politik beschäftigt. Lösungen werden gesucht.
Abschnitt der Friedrich-Ebert-Straße wird autofrei. Die BV Elberfeld hat einstimmig zugestimmt. Test soll von Stadt, Ordnungsamt und Politik begleitet werden.
Ein gut 85 Meter langer Bereich der Friedrich-Ebert-Straße wird für Autos und Lkw gesperrt - zunächst testweise für ein Jahr.
Kommt die Fußgängerzone in der Friedrich-Ebert-Straße? Am Mittwoch entscheidet die Bezirksvertretung Elberfeld. In der WZ-Umfrage befürworten viele Wuppertaler die Sperrung.
Der Vorschlag der Verwaltung lautet unter anderem, zwei Einbahnstraßen im Luisenviertel zu drehen. In der Luisenstraße soll keine Durchfahrt mehr möglich sein.
Interview · Für die Wuppertalerin Brigitte Orlich sind einige Entscheidungen der Politik und der WSW ein Ärgernis. Sie meint, dass Bürger mehr zu Wort kommen müssten.