
Weitere Lockerungen in NRWDiese Regeln gelten in „Inzidenzstufe 1“ ab Montag
In NRW ab Montag die „Inzidenzstufe 1“. Wir haben für Sie die aktuellen Regelungen aufgeschrieben.
In NRW ab Montag die „Inzidenzstufe 1“. Wir haben für Sie die aktuellen Regelungen aufgeschrieben.
In NRW gelten neue Corona-Regeln - es geht um Bereiche wie Kontakte, Sport, Einkaufen, Gastronomie und einige weitere.
Sechs von neun Fahrzeugen sind derzeit im Einsatz. Es kann noch zu Störungen und Ausfällen kommen.
Die Sparkasse Köln/Bonn weitet ihre finanzielle Unterstützung für die Opfer der Hochwasserkatastrophe aus. Sie stockt ihre Spenden an die Hilfsaktion zugunsten der Aktion „Deutschland Hilft“ auf insgesamt 250.000 Euro auf.
Seit fast zwölf Jahren ist der Name „Grünkohl & Pinkel“ Programm und Garant für beste Unterhaltung. Spitzen Künstler wie Christian Ehring, Luke Mockridge oder Markus Krebs – nur um einige der großen Namen zu nennen – gaben bereits ihr Bestes bei den gefeierten Comedy- und Kabarettshows auf der Bühne des Zeughauses und dem Saal Kleinlosen.
NRW ist von den erneuten Unwettern am Samstag nicht getroffen worden. Für Sonntag gibt es vereinzelte Warnungen.
Die Rheinspange ist eines der aktuell ambitioniertesten Verkehrsprojekte für den Großraum Köln. Als neue Autobahnquerverbindung (A 553) soll sie den Ballungsraum Köln/Bonn mit seinem hohen Verkehrsaufkommen entlasten.
Meinung · Im Chempark sind 70 Unternehmen angesiedelt, die für Kühlung und Fertigung Wasser aus dem Rhein benötigen. Das sollen sie auch erhalten. Aber nicht per se auf 30 Jahre, in denen nicht absehbar ist, wie sich der Klimawandel auswirken wird.
Ein Antrag auf Verlängerung der Wasserrechte um 30 Jahre ist gestellt. Umweltschützer vom BUND warnen vor den Folgen im Klimawandel.
Romain Faivre steht bei Max Eberl hoch im Kurs. Derweil hat Rudi Völler das Leverkusener Interesse an Matthias Ginter dementiert. Auch andere Wechsel stehen in der Bundesliga an, die am Freitag wieder losgeht.
Der Bergische HC hat die Handball-Bundesliga auf dem zwölften Platz beendet – mit Luft nach oben. Vor allem die Quarantäne hat die Löwen stark zurückgeworfen.
Damit das Coronavirus unter Helfern in Hochwasser-Gebieten kein leichtes Spiel hat, soll jetzt schnell geimpft werden. Dazu bekommen die betroffenen Regionen zusätzlichen Impfstoff.
Nach dem Hochwasser sollen zunächst Proben entnommen werden. Die Feriensportkurse laufen so lange an Land weiter.
Noch für zwei Wochen ist die Ausbildungshotline der IHK Köln geschaltet. „Wer noch eine Stelle sucht oder noch nicht weiß, wie es nach der Schule weitergehen soll, sollte diese Gelegenheit nutzen“, sagt Christopher Meier, Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung der IHK Köln. „Unser Angebot richtet sich sowohl an die, die schon wissen, was sie wollen, als auch an diejenigen, die sich erst einmal über ihre Möglichkeiten informieren wollen.“
In NRW und Rheinland-Pfalz könnten die Corona-Zahlen nach dem Hochwasser stark ansteigen. Das sagt die Stadt Wuppertal dazu.
Die Stadt hat ihre markanten Gebäude und so manch ungewöhnlichen Ort zu bieten. Der erste befindet sich im rechtsrheinischen Höhenhaus. Dort erinnern die pittoresken, schwarzen Holzhäuser der „Finnensiedlung“ an die skandinavische Welt von Kinderbuchautorin Astrid Lindgren.
Das Landesumweltamt (LANUV) NRW rechnet damit, dass durch die Fluten Öl, Diesel und andere Schadstoffe in die Gewässer eintreten werden.
In früheren Zeiten mussten sich die Menschen im Tal der Wupper auf mehrere Hochwasser im Jahr einstellen.
Auf Anforderung der Bezirksregierung Köln hat die Stadt am Samstagmittag eine sogenannte Wasserschadeneinheit Köln nach Erftstadt entsandt. Die Einheit, die aus rund 90 ehrenamtlichen Kölner Feuerwehrkräften sowie mehr als 30 Kräften der Johanniter aus Baden-Württemberg besteht, ist nach Erftstadt gefahren, um dort je nach örtlichem Bedarf im Katstrophengebiet eingesetzt zu werden. Zusätzlich wurde ein Patiententransport der Kölner Hilfsorganisationen und der Mannschaftsbus der Feuer- und Rettungswache 7 ebenfalls nach Erftstadt geschickt.
Meinung · Dieses zweite Hochwasser innerhalb weniger Jahre ruft einige Fragen hervor. Zum Beispiel, ob eine Buga in zehn Jahren noch Sinn macht oder ob Wuppertal wirklich in einem Modellprojekt zur Schwammstadt entwickelt werden kann. Einige Dinge müssen neu gedacht werden.