Der Stadtsportbund zieht auf der ersten Mitgliederversammlung seit vier Jahren Bilanz und sieht nach der Coronakrise wieder einen klaren Aufwärtstrend. Der Vorstand um Peter Stroucken wird komplett im Amt bestätigt.
Für den 18. Juni wird mit einer Wende in Höhe Landgericht geplant. Es gibt schon mehr als 1400 Anmeldungen für die Veranstaltung, die sich wieder zu alter Größe entwickeln soll.
Der Kirchentag im Westen bietet Gottesdienste und Kleinkunst – ein großes Gemeindefest.
Der Verein macht Fahrradtouren zu und in Wuppertals Partnerstädten.
Laut Polizei sind in jüngster Zeit 30 Fälle von Schmierereien in Verbindung mit dem Autonomen Zentrum gemeldet worden.
Gut 40 Jahre nach ihrer Gründung ist die Partei Bündnis 90/Die Grünen im Zentrum der politischen Macht angekommen. Das wurde auch auf dem Jahresempfang der Wuppertaler Grünen deutlich.
Die Schule an der Blücherstraße wartet schon lange auf bessere Räume.
Der Gartenbaubetrieb Drögemeier, der Caritasverband und die Stadt Wuppertal werden vom Jobcenter ausgezeichnet.
In der Bezirksvertretung hat Jörg Weidemann aus dem Projektbüro versichert, dass Bürger, Verbände und Kommunalpolitik gefragt werden.
Das Projekt Generationenpark kommt nicht so recht aus den Startlöchern.
Die Stadt lädt Bürger zum Mitwirken ein. Erstes sichtbares Ergebnis soll ein Hitzeportal im Internet sein.
Die Halbzeitbilanz des OB fiel beim Talk in der Citykirche positiv aus. Kritische Fragen blieben aus.
Die Corona-Pandemie sei eine große Herausforderung für den Politiker gewesen, erzählte er bei einem Talk-Abend in der Citykirche. Dieser wurde von autonomen Demonstranten gestört.
Der Verein Fuß hat den Bundestagsabgeordneten Helge Lindh zu einem Spaziergang über enge Bürgersteige eingeladen.
Dass weniger Energie verbraucht wurde, liege auch daran, dass das Thema in den Medien sehr präsent ist, sagt Stadtwerke-Sprecher Holger Stephan. So sparsam waren die Wuppertaler.
Uwe Schneidewind sollte eigentlich über seine Halbzeitbilanz als Oberbürgermeister sprechen. Doch plötzlich wurde die Bühne in der Citykirche gestürmt.
Für die Sechs-Brücken-Bewerbung werden Hunderttausende Euro benötigt.
Uwe Schneidewind übergehe politische Gremien und setze das Ergebnis vorweg, meint Ortsvereinsvorsitzender Alexander Hobusch.
Für die geplanten Maßnahmen fehlt noch die Zustimmung des Stadtrates. Während des Umbaus sollen die Schüler in Ausweich-Quartieren unterrichtet werden.
Beim ökumenischen Gottesdienst in der Friedhofskirche kamen 500 Gläubige zusammen.