ReligionRamadan in Wuppertal: Rund 800 Menschen feiern Fastenbrechen vor dem Rathaus
Am Samstagabend luden die Wuppertaler Moscheegemeinden ins Ramadanzelt nach Barmen.
Am Samstagabend luden die Wuppertaler Moscheegemeinden ins Ramadanzelt nach Barmen.
In jedem Stadtteil wurden Schlüsselprojekte bestimmt, die mit besonderer Priorität bearbeitet werden sollen. So etwa die Jakobstreppe, der Schwebebahn-Vorplatz oder der Mehrgenerationenpark. Wie geht es mit ihnen voran?
Für Oberbürgermeister Uwe Schneidewind ist die Gesellschaft „ein sehr wichtiges Instrument“. Noch fehlt es aber an Personal.
Beleuchtung, Heizung, warmes Wasser: Am 15. April läuft die Energiesparverordnung der Bundesregierung für öffentliche Gebäude aus. Wie geht es danach in Wuppertal weiter?
Uwe Schneidewind hat einen offenen Brief an Olaf Scholz mitunterzeichnet. Die Initiatoren fordern den Kanzler auf, mehr gegen den Klimawandel zu tun.
Weil die Künstliche Intelligenz zu wenig Humor besitzt, muss Uwe Becker auch diesmal seine Kolumne selbst schreiben.
OB Uwe Schneidewind äußert sich zur hitzigen Diskussion zu den Preisen im Parkhaus am Kasinogarten. Nicht jeder kann sich dort einen Stellplatz leisten. Dies sei jedoch nicht unbedingt ein Problem.
Für die Kategorien „Unternehmen des Jahres“, „Jungunternehmen des Jahres“ und „Stadtmarketingpreis“ werden nun wieder Bewerbungen und Vorschläge entgegengenommen.
Am Freitag wurde die „Augmented Reality Anwendung“ smart.werth erstmalig vorgestellt. Damit können die Nutzer den Werth der Vergangenheit und der Zukunft plastisch vor sich sehen.
Eine Vereinbarung zum Hochwasserschutz wurde beschlossen. Mehrere Kreise und kreisfreie Städte unterzeichneten den Vertrag.
Ein Förderprogramm soll privaten Bauherren einen Anreiz zum klimafreundlichen Bauen geben. Bis zu 3000 Euro an finanzieller Unterstützung können gewährt werden.
Das Parkhaus ist seit 2017 dicht. Jetzt hat die Stadt bekannt gegeben, dass ein neuer Pächter gefunden wurde.
Ist der Traum von einem indischen Kulturzentrum am Mirker Bahnhof für Harjit Singh-Georg geplatzt? Die Stadt will von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch machen und rund 10.000 Quadratmeter am Mirker Bahnhof erwerben.
Wuppertal soll besser vernetzt und mit mehr digitalen Möglichkeiten ausgestattet werden. Der Mensch soll im Mittelpunkt der Strategie stehen.
Wuppertal darf sich ab sofort „Buga-Stadt 2031“ nennen. Die Gründung der gemeinnützigen Gesellschaft ist beschlossen und der Durchführungsvertrag unterzeichnet.
Stadt Wuppertal und die Deutsche Bundesgartenschaugesellschaft haben ihre Pläne besiegelt. Entsprechende Verträge für eine Buga 2031 wurden unterzeichnet.
Der Antrag der „Groko plus“ für höhere Ausgaben an vielen Stellen in Wuppertal ist angenommen worden. Ganz reibungslos ging das allerdings nicht vonstatten. Der Überblick.
Die Stadt hat eine Smart-City-Strategie erarbeitet und will sie nun umsetzen. Das sind die Details.
Die Politiker aus Vohwinkel diskutieren kontrovers. „Irritiert und verärgert“ zeigt sich etwa die Vohwinkeler CDU-Fraktion.
Die Arbeiten haben im Dezember 2021 begonnen. Der Neubau kostet 36 Millionen Euro.