Uwe Schneidewind

Für Wohnbebauung auf der Hardt 
gibt es noch eine Hintertür
Für Wohnbebauung auf der Hardt gibt es noch eine Hintertür

StadtentwicklungFür Wohnbebauung auf der Hardt gibt es noch eine Hintertür

Idee: Deshalb soll ein Entwicklungskonzept auch das Umfeld mit einbeziehen. Die Stadt sollte zum Beispiel ein weiteres BLB-Gelände selbst kaufen, um die Planung besser steuern zu können.

Der Startschuss für das Circular Valley
Der Startschuss für das Circular Valley

Wirtschaft made in WuppertalDer Startschuss für das Circular Valley

Wirtschaftsleben im Kreislauf – das ist das Ziel einer Unternehmung mit Wuppertal als Mittelpunkt. Am Ende soll im Bergischen Land ein sogenanntes Circular Valley entstehen.

Utopiastadt: Mehr als „ein heruntergekommener Bahnhof“
Utopiastadt: Mehr als „ein heruntergekommener Bahnhof“

WuppertalUtopiastadt: Mehr als „ein heruntergekommener Bahnhof“

Die Utopiastadt in Wuppertal hat es in die Tagesthemen geschafft - als Vordenker der Stadtentwicklung. Einer der Utopisten erklärt was das bedeutet, spricht über die konkreten Folgen des Projekts für den Stadtteil und die Erwartungen an Uwe Schneidewind.

Der nächste Versuch
Der nächste Versuch

Der nächste Versuch

Wahlkampf ist immer so eine Sache. Kritiker sagen, dass Kandidaten da gerne Versprechen äußern, die sie später nicht halten (können). Daran wird sich sicher auch Uwe Schneidewind messen lassen müssen, wenn irgendwann mal eine Bilanz seiner Amtszeit ansteht.

Der Doktortitel macht einen wichtig
Der Doktortitel macht einen wichtig

KolumneDer Doktortitel macht einen wichtig

Unser Kolumnist hat damals in der Schule nie bei seinen Tischnachbarn abgeschrieben.

Wird ein Wuppertaler Quartier zum „Superblock“?
Wird ein Wuppertaler Quartier zum „Superblock“?

Mehr Platz für FußgängerWird ein Wuppertaler Quartier zum „Superblock“?

Der Ölberg, das Mirker Quartier oder die Südstadt: Die Zahl der Wuppertaler Quartiere, wo der Parkdruck wächst und vor allem die Fußgänger mitunter auf der Strecke bleiben, steigt. Eine Initiative hat jetzt eine Petition gestartet.

Bekanntheit Pina Bauschs in die Zukunft tragen
Bekanntheit Pina Bauschs in die Zukunft tragen

KulturBekanntheit Pina Bauschs in die Zukunft tragen

Gesprächsrunde des Festivals „Under Construction“ beschäftigte sich mit Visionen für die Kunst in Zeiten der Pandemie.

Wuppertal und die Utopie
Wuppertal und die Utopie

Offen gesagtWuppertal und die Utopie

Meinung · Dass die Beschäftigung mit der fernen Zukunft lohnenswert sein kann, zeigt das Beispiel Utopiastadt. Die Utopisten haben es in Begleitung von Oberbürgermeister Uwe Schneidewind in die Tagesthemen geschafft.

BV Ronsdorf will neue Skateranlage
BV Ronsdorf will neue Skateranlage

Es könnte noch 2021 Fördermittel gebenBV Ronsdorf will neue Skateranlage

Auf dem Spielplatz Schenkstraße soll es wieder eine Skateranlage geben, der Rat hat dafür 100 000 Euro Fördermittel beantragt. Diesem Vorstoß der CDU-Fraktion schlossen sich die übrigen Politiker der Bezirksvertretung Ronsdorf in ihrer jüngsten Sitzung einstimmig an.

Utopiastadt in den 
ARD-Tagesthemen
Utopiastadt in den ARD-Tagesthemen

FernsehenUtopiastadt in den ARD-Tagesthemen

Der Beitrag befasst sich mit der Verödung von Innenstädten - und wie die Utopisten dagegen vorgehen.

Rekord: Jobcenter stellt 47 Millionen Euro für Fördermaßnahmen bereit
Rekord: Jobcenter stellt 47 Millionen Euro für Fördermaßnahmen bereit

ArbeitsmarktRekord: Jobcenter stellt 47 Millionen Euro für Fördermaßnahmen bereit

„Wir machen’s einfach“, so lautet der Slogan einer neuen Kampagne des Wuppertaler Jobcenters. Gerade in der Coronakrise will das Jobcenter Menschen, die schon länger ohne Arbeit sind und für die der Weg in eine reguläre Beschäftigung schon zu normalen Zeiten extrem steinig ist, neue Chancen bieten.

Grüne nominieren Liste-Frinker
Grüne nominieren Liste-Frinker

PolitikGrüne nominieren Liste-Frinker

In der Sitzung am Montag, 23. November, wählt der Stadtrat die Stellvertreter von Oberbürgermeister Uwe Schneidewind.

Aktuelle Fallzahlen geben keinen Anlass zur Entwarnung in Wuppertal
Aktuelle Fallzahlen geben keinen Anlass zur Entwarnung in Wuppertal

Corona-MaßnahmenAktuelle Fallzahlen geben keinen Anlass zur Entwarnung in Wuppertal

Die aktuellen Fallzahlen geben keinen Anlass zur Entwarnung. Rund 120 Covid-Patienten werden zurzeit im Krankenhaus behandelt. Schloss Lüntenbeck und Schloss Grünewald haben ihre Weihnachtsmärkte abgesagt.