Politik„Das Ziel lautet: Zehn Prozent plus“
Die FDP will sich als klare Alternative zum schwarz-grünen Kernbündnis präsentieren.
Die FDP will sich als klare Alternative zum schwarz-grünen Kernbündnis präsentieren.
Wer die SPD-Amtsinhaber herausfordern soll, ist vielfach offen. Politikwissenschaftler sieht die CDU dadurch im Nachteil.
Im WZ-Forum diskutierten Experten über Förderung von Langzeitarbeitslosen.
Die derzeitige Entwicklung wird bergische Zulieferer treffen. Das weckt Ängste.
Die Partei hat erste Gespräche mit Uwe Schneidewind geführt. Die Basis ist schon überzeugt.
Gericht entscheidet über ÖPNV-Finanzierung
Zuletzt ist durch eine Indiskretion die Remscheider Dezernentin Barbara Reul-Nocke als weitere Kandidatin mit der Oberbürgermeisterwahl in Verbindung gebracht worden. Prof. Schneidewind vom Wuppertal Institut wurde von der CDU als Kandidat abgelehnt.
Als „sehr erfreuliche Entwicklung“ hat Rolf Köster, Mitglied im Vorstand der CDU, den Vorschlag des Kreisvorsitzenden Matthias Nocke bezeichnet, wonach die CDU-Mitglieder befragt werden sollen, ob sie einen Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeisters unterstützen würden, der nicht Mitglied der CDU ist.
„Er spricht die Sprache und trifft auch den Nerv der Jugend, ohne sich anzubiedern“ - so sprach sich Alt-Oberbürgermeister Peter Jung (CDU) für den Chef des Wuppertal Instituts aus.
In der Partei versammeln sich um den Alt-Oberbürgermeister Mitglieder, die eine Kandidatur des grünen Präsidenten des Wuppertal Instituts unterstützen. Er habe das Zeug, Wuppertal voranzubringen.
Nach den Diskussionen über den möglichen OB-Kandidaten Uwe Schneidewind sollen die Mitglieder eine Frage beantworten.
Wie die Kultur Gesellschaft und Planet bewegt.
Marc Schulz stellt klar: Konsens habe nur mit der CDU bestanden.
Wuppertal erlebt auf der politischen Bühne derzeit ein großes Schauspiel. Gegeben wird das Stück „Eine Partei zerlegt sich selbst“. In den Hauptrollen brillieren ein paar Funktionsträger. Und wenn der letzte Vorhang fällt, dann könnte es zwei Opfer geben.
Neuer Vorschlag aus der CDU zur Kandidatensuche für die OB-Wahl 2020. Kreisvorsitzender Matthias Nocke reagiert auf Vorstoß der Jungen Union.
Damit stellt sich die JU gegen die CDU. Deren Favoritin Reul-Nocke lehnt sie entschieden ab und spricht von „Vetternwirtschaft“.
Kreisvorstand und Fraktionsspitze erklären Irritationen bei der Wahl des OB-Kandidaten.
Im Codeks gingen die Bergischen Klimagespräche zwischen Wissenschaftlern, Politikern und Künstlern zu Ende.
Die Remscheider Dezernentin könnte ins Rennen um das Amt gehen. Die CDU hatte sich gegen Uwe Schneidewind als gemeinsamen Kandidaten mit den Grünen ausgesprochen. Die wollen aber an ihm festhalten.
Die Christdemokraten wollen weiterhin einen gemeinsamen Anwärter mit Grünen und FDP finden. Nicht aber den Chef des Wuppertal Instituts.