Von der Heydt-MuseumMönig: „Die Sammlung ist die sichere Bank des Museums - dafür muss sie wachsen“
David Hephers „Number 22“ ist der jüngste Neuzugang im Bestand des Von der Heydt-Museums.
David Hephers „Number 22“ ist der jüngste Neuzugang im Bestand des Von der Heydt-Museums.
Wer einmal auf dem Monopoly-Brett auf der Verliererstraße war, der kennt das Gefühl: Nach jedem Würfelwurf landet die eigene Spielfigur auf einer Straße des Gegners. So müssen sich Stadtverwaltung und Kommunalpolitiker in Wuppertal fühlen.
Robert Indianas „Zahlenbild 4“ ist in der Ausstellung „An die Schönheit“ im Von der Heydt-Museum zu sehen.
Ausstellung von Stadtsparkasse und Von der Heydt-Museum wurde um einen virtuellen Rundgang erweitert und um einen Monat verlängert.
Roland Mönig ist gut hundert Tage Chef des Von der Heydt-Museums. Die aktuelle Sammlungspräsentation „An die Schönheit“ ist ein Antrittsgeschenk, das er mitgestaltet hat.
Ein Projekt des Von der Heydt-Museums macht es möglich: Kinder arbeiten an Kunstwerken wie Tony Cragg und Co.
Der Oberbürgermeister-Kandidat der Wuppertaler Linken gilt als Kritiker der Döppersberg-Umgestaltung. Erste politische Erfahrungen hat er früh gesammelt.
Wer am Sonntag im Von der Heydt-Museum zu Gast war, sah nicht nur Kunst, sondern auch eine Schauspiel-Performance. Ausgedacht hatten sich die Intendant Thomas Braus und der neue Museums-Direktor Roland Mönig. „Am Ende erwarten die Menschen ein reales, räumliches und körperliches Erlebnis“, hatte Mönig vorab im Gespräch mit der WZ erklärt.
„An die Schönheit“ ist in der gleichnamigen Sammlungspräsentation des Museums zu sehen.
Sie waren ein beeindruckendes Paar: Christo und Jeanne-Claude. Im September 1993 statteten die weltberühmten Verpackungskünstler dem Von der Heydt-Museum einen Besuch ab und wurden von der damaligen Direktorin Sabine Fehlemann durch die Sammlung und Ausstellung geführt.
Er war einer der großen Wohltäter Wuppertals: Heinz-Olof Brennscheidt, Ehrenringträger der Stadt, ist kurz nach seinem 86. Geburtstag.
Bibliothek, Registratur und Kunst im öffentlichen Raum werden wieder betreut.
Durch den Wegfall einiger Corona-Auflagen gibt es wieder mehr Möglichkeiten. Trotzdem ist am langen Pfingstwochenende Vorsicht angesagt.
Ausstellung würdigt Kunstwerkebestand.
Alexej von Jawlensky gelingt es mit „Schwarze Augen“, durch den Blick die Emotionen des Mädchens offenzulegen.
Am 19. Mai öffnet in Wuppertal endlich die Werkschau zu Hannsjörg Voth und Ingrid Amslinger. Die Ausstellung trägt den Titel „Zu Lande und zu Wasser“.
Sporthallen, Zoo und Museum öffnen wieder
Trotz der Erlaubnis des Landes geht die Stadt Wuppertal bei der Lockerung der Corona-Maßnahmen vorsichtig vor. Jetzt gibt es einen Zeitplan für Zoo, Museum und Sporthallen.
Bei den Lockerungen der Schutzauflagen in der Coronakrise fährt die Stadt Wuppertal weiter einen vorsichtigen Kurs.
Der Sänger Ulrich Wewelsiep hat mehrere CDs veröffentlicht und in sehr vielen großen Produktionen Titelrollen gesungen. Was hat ihn beeinflusst?