Neue FührungBKG: „Wir wollen in die Kunsthalle Barmen zurück“
Die neuen Vorsitzenden der Bergischen Kunstgenossenschaft über ihre Pläne und Ideen, die sie für die älteste Künstlervereinigung der Stadt haben.
Die neuen Vorsitzenden der Bergischen Kunstgenossenschaft über ihre Pläne und Ideen, die sie für die älteste Künstlervereinigung der Stadt haben.
Interview Gut einen Monat, nachdem Gerhard Finckh in den Ruhestand gegangen ist, ist das Von der Heydt-Museum ohne neue Führung. Dabei war eine Nachfolgerin ausgewählt worden. Der Vorsitzende des Kunst- und Museumsvereins nennt Gründe.
Welchen Eindruck Wuppertal auf einen Gast-Reporter aus dem Spreewald macht.
Ausstellung im Wuppertal Institut bis 7. Juli.
Nun ist er weg. Offiziell zumindest. Die Amtszeit Gerhard Finckhs im Von der Heydt-Museum lief am Dienstag dieser Woche ab. Das war und ist Grund genug, einem Mann zu danken, dem es in den vergangenen 13 Jahren gelang, das Museum auf eine andere Ebene zu heben.
Gerhard Finckh hat am Dienstag, 30. April, seinen letzten Arbeitstag als Direktor des Von der Heydt-Museums hinter sich gebracht. Am Montagabend gab es zu seinen Ehren noch eine Feierstunde im Kunstmuseum am Turmhof.
Nach 13 Jahren ist der langjährige Direktor des Wuppertaler Von der Heydt-Museums, Gerhard Finckh (67), aus dem Amt verabschiedet worden.
Das expressive Bild von Chaim Soutine ist derzeit im Von der Heydt-Museum zu sehen.
Sonderschau zu Peter Schenck ab Sonntag.
Das Von der Heydt-Museum präsentiert Sammlungsschätze aus der Zeit von 1919 bis heute.
„Der berühmteste Elberfelder, der jemals in Vergessenheit geriet“ bekommt eine eigene Ausstellung. Peter Schenck wurde vor über 350 Jahren im heutigen Wuppertal geboren. Aber seine Erfolgsstory spielt in Amsterdam.
Der Direktor des Von der Heydt-Museums geht Ende April in den Ruhestand. Im Rückblick spricht Gerhard Finckh über zwölf schöne Jahre und seine Zukunftspläne.
Von der Heydt-Museum: Suche nach Finckh-Nachfolger ist beendet. Die Gesellschafter müssen noch zustimmen.
Die Gründung der Stadt Wuppertal vor 90 Jahren führte auch bei kulturellen Einrichtungen zu Fusionen. Aber nicht zwangsläufig.
Bald 33 Jahre ist Udo Garweg der Bibliothekar im Von der Heydt-Museum. Sein Reich umfasst mittlerweile an die 110 000 Werke.
OB Mucke erstmals am Stand der Vertreter seiner Stadt.
Beckmann, Satie, Lasker-Schüler, Orwell und Schlemmer in Kunst, Musik und Literatur.
Schauspielerin Ann-Kathrin Kramer liebt ihre Heimatstadt, die sich in 90 Jahren sehr gewandelt, aber nie an ihrem Reiz verloren hat.
Expertin Carmen Klement vom Von der Heydt-Museum geht in diesem Jahr in den Ruhestand.
Die „Felsenküste bei Étretat“ des Malers Gustave Courbet ist derzeit im Von der Heydt-Museum zu sehen.