Zuvor hatte die Europäische Zentralbank(EZB) den Referenzkurs auf 1,3014 (Montag: 1,2935) Dollar festgelegt.
Die Eurostärke zum Dollar führten Devisenexperten auf positiveKonjunkturdaten aus den USA und China zurück. Diese hätten das Interesse derAnleger an "sicheren Häfen" gedämpft, zu denen auch die US-Währung gezählt wird.Aussagen der US-Notenbank Fed, die im Rahmen einer Transparenzinitiative dieLeitzinsprognosen der Mitglieder ihres geldpolitischen Ausschusses erstmalseiner breiten Öffentlichkeit zugänglich machen will, hatten kaum einen Einflussauf die Devisenkurse.