Der Dollarkostete damit 0,7497 (0,7410) Euro.
Im europäischen Handel war der Euro unmittelbar nach den starken Daten zumIfo-Geschäftsklimaindex ohne erkennbaren besonderen Grund kurzzeitig unter dieMarke von 1,33 Dollar gesackt. Danach war die Gemeinschaftswährung aber wiedergestiegen, wenn auch mit Verzögerung. Im US-Handel rutschte der Euro dann wiederab.
"Zur Zeit ist beim Euro einiges an Musik drin", sagte Devisenexperte ThomasAmend von HSBC Trinkaus. Hauptthema bleibe die Staatsverschuldung in deneuropäischen Peripherie-Ländern. Irland und möglicherweise schon bald auchPortugal seien Belastungsfaktoren, die die weitere Entwicklung des Eurobestimmen würden.