Die Europäische Zentralbank (EZB) hatteden Referenzkurs auf 1,4401 (Mittwoch: 1,4493) Dollar festgesetzt. Der Dollarkostete damit 0,6944 (0,6900) Euro.
Ungeachtet der Spekulationen um Griechenland, der Vorgänge in Ägypten sowieLibyen und anderer Belastungsfaktoren schaffe es der Euro zuzulegen, sagtenHändler. Dies liege daran, dass der Markt derzeit vor allem auf dieunterschiedliche Zinspolitik der EZB und der Federal Reserve schaue, die nochfür einige Zeit den Dollar belasten dürfte. Während jüngste US-KonjunkturdatenErwartungen bestätigt hatten, dass die Fed ihre Geldpolitik vorläufig nichtändern wird, hatten EZB-Vertreter erneut vor steigender Inflationgewarnt.