Trotz zunehmender Handelshemmnisse und einer eher schwachen Konjunktur in den Industriestaaten kämen dennoch erhebliche Impulse aus den Schwellen- und Entwicklungsländern, schreibt die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Montag) unter Berufung auf den DIHK.
„2013 wird sich die deutsche Außenwirtschaft auch in schwierigem Umfeld behaupten können“, wird DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier zitiert. Zu rechnen sei mit einem Zuwachs von vier Prozent, was allerdings unter dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre liege.