Dass er für die gigantischen Windräder die früheren Tagebaugebiete nutzen kann, ist günstig: Die Gegend ist dünn besiedelt, deshalb ist mit Protesten gegen die Verspargelung der Landschaft kaum zu rechnen.
Sorgen bereitet jedoch etwas anderes: Wenn der Wind eine mehrtägige Pause einlegt, gibt es keinen Strom. Dann ist man auf konventionelle Kraftwerke angewiesen — oder auf Atomstrom aus dem Ausland.