Es lasse sich aber kaum beurteilen, wie sich die Verbraucher ohne den Anschlag verhalten hätten. Insgesamt sei das Weihnachtsgeschäft „robust“ gewesen.
Besonders gut seien die Geschäfte in Randlagen gelaufen, etwa in Möbelhäusern, Fachmärkten, aber auch in Stadtteilzentren. Von den Geschenkekäufern in den Tagen vor dem Weihnachtsfest hätten eher die großen Unternehmen als die kleinen Läden profitiert, sagte Falk. Die Umsätze in den Monaten November und Dezember sind seit 2009 stetig gestiegen, auf zuletzt 87,2 Milliarden Euro im vergangenen Jahr.