Nachgelegt
Thyssen-Krupp-Chef Heinrich Hiesinger ist derzeit nicht zu beneiden. Gerade erst hat er dem Konzern angesichts milliardenschwerer Fehlinvestitionen und Kartell-Skandalen ein drastisches Sparprogramm verordnet, da muss er schon nachlegen: Das Abenteuer mit den Stahlwerken in Übersee wird noch teurer — und sorgt erneut für tiefrote Zahlen.
15.05.2013
, 21:26 Uhr
Diese Zeche zahlen nun auch die Mitarbeiter in der neuen Verwaltung in Essen. Einziger Trost: Betriebsbedingte Kündigungen soll es nicht geben.