Das waren 422 000 Menschen oder 1,0 Prozent mehr als ein Jahr zuvor und der höchste Wert in einem Quartal seit der Wiedervereinigung. Die absolut größten Zuwächse gab es bei den Dienstleistungsberufen, in denen inzwischen mehr als 30 Millionen Menschen beschäftigt sind.
Aber auch die Jobzahlen am Bau und im produzierenden Gewerbe zogen an. Im Schnitt arbeitete jeder Beschäftigte in dem Quartal 362,2 Stunden. Das gesamtwirtschaftliche Arbeitsvolumen stieg in der Jahresfrist um 3,0 Prozent auf knapp 14,9 Milliarden Stunden.