Vodafone verzichtet auf Ausgliederung

Düsseldorf. Vodafone verzichtet auf die Ausgliederung von 2500 Beschäftigten in eine neue Servicegesellschaft. Das hat Vodafone-Deutschland-Chef Jens Schulte-Bockum in einem Rundschreiben an die Mitarbeiter bekanntgegeben, bestätigte ein Unternehmenssprecher.

Danach hat das Düsseldorfer Unternehmen auch einen vierjährigen Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen zugesichert. Zudem blieben die Standorte Ratingen bei Düsseldorf, Bautzen (Sachsen), Hannover-Langenhagen (Niedersachsen), Stahnsdorf (Brandenburg) und Eschborn (Hessen) erhalten. Red