
Wuppertaler Kultur„Offizielles“ Engels-Porträt wandert durch die Stadt
Einladung zum Nachdenken über Kunst, ihre Wertzschätzung und den Revolutionär.
Einladung zum Nachdenken über Kunst, ihre Wertzschätzung und den Revolutionär.
Im Schauspiel „Atlas“ suchen die Großmutter, die einst aus Vietnam floh, ihre Tochter und ihre Enkelin ihren Platz in der Welt.
Konzert in der Stadthalle lässt Tolkiens Meisterwerke lebendig werden.
In der Immanuelsirche standen diesmal Fagott und Violine im Mittelpunkt.
Katernberger Ensemble plant für März sechs Aufführungen. Ein Wochenende ist ausverkauft.
Quartett um Sebastian Gramss zieht das Publikum in seinen Bann.
Bochumer Tourneetheater zeigt moderne Produktion mit Tiefgang.
Clemens Hölter wirft mit seinem Buch „Kunst.Wuppertal“ einen Blick auf das Kreative.
Birgit Pardun und Frank N stellen bei „Ryzek Wort + Bild“ aus.
Stößels Komödie zeigt die Weihnachtskomödie „Ab jetzt bin ich glücklich“.
Beim Schulkonzert stellten Instrumente Tiere dar.
Lehrer des St. Anna Gymnasiums haben „Digi Camp“-Workshops besucht.
Ulrich Land,Partita Radicale und Lasker-Schülers „IchundIch“.
Die Autorin freut sich vor allem über viele nette Bekanntschaften.
Der Erlös der siebten Versteigerung geht an Projekte zur Förderung von Kindern und Jugendlichen.
Inszenierung des Schauspiels begeistert Groß und Klein.
Gedenkveranstaltung mit Worten, Musik und Tanz: Neun Künstler arbeiten das Thema auf unterschiedliche Art auf — „damit Schneebälle nicht wieder zu Lawinen werden“.
Gründerin Erika Schneider feiert am 6. November den Jahrestag.
Drei junge Sänger traten im Kronleuchterfoyer des Opernhauses auf.
Etwa 400 bunte Steine hat Miriam Gatawetzki-Köppchen inzwischen ausgelegt und verfolgt über Facebook ihre Wege.