Ab Samstag veranstaltet die Deutsche Eishockey-Liga zum zehnten Mal ihr „Future Camp“. Dann treffen sich die besten Spielerinnen und Spieler aus den Altersklassen U13 und U15 mit zahlreichen Trainern und Ex-Profis für vier Tage in Düsseldorf.
Statt nach acht kann man nun bereits nach fünf Jahren im Land einen deutschen Pass beantragen. Im Eishockey versuchen das nun mehrere ausländische Spieler. Das könnte die Liga verändern, fürchten manche. DEG-Manager Niki Mondt bleibt gelassen.
Im Vorjahr musste der Abwehrchef der DEG das erste Eistraining wegen einer Knieverletzung aussetzen. Dieses Mal ist er dabei.
Claus Speth lebt seit Langem im Norden. Aber zu seinem 80. Geburtstag kam der ehemalige Eishockeyspieler zurück nach Düsseldorf, um eine Spende an die DEG zu überreichen. Mit dem Team war er 1965 in die Bundesliga aufgestiegen. Und ohne den Klub wäre er nicht der, der er heute ist.
Am Freitag hat die Deutsche Eishockey-Liga den Spielplan für die Saison 2024/25 veröffentlicht. Und wie im Vorjahr geht es für die Düsseldorfer zunächst auf Reisen. Was sonst noch wichtig ist, und wann die Derbys gegen Köln anstehen.
Die Düsseldorfer haben ihren dritten Mittelstürmer verpflichtet. Rick Schofield kommt aus Italien an den Rhein. Der 37-Jährige soll das Team auf und neben dem Eis besser machen. Ob er noch den Unterschied ausmachen kann, wird sich zeigen.
Gleich drei Spieler aus der erfolgreichen U20 bekommen Profiverträge bei den Düsseldorfern. Zwei davon setzen damit eine Familientradition fort. Ob sie aber bereits nächste Saison in der DEL spielen, bleibt abzuwarten.
Die Düsseldorfer EG will ihre Kooperationen mit den Teams aus der zweiten und dritten Liga fortsetzen. Bei denen sollen ihre Talente reifen. Ganz glücklich ist Niki Mondt nicht mit den Regeln, aber zumindest eine Neuerung gefällt dem Manager.
Steven Reinprecht und Saku Martikainen schauen auf komplett verschiedene Eishockey-Karrieren zurück. Bei der Düsseldorfer EG sollen die Trainer ihre unterschiedlichen Fähigkeiten einbringen.
Bernhard Ebner erlebte eine Eishockey-Saison voller Rückschläge, es stand sogar das Karriereende im Raum. Doch jetzt ist der dienstälteste Spieler der DEG wieder im Training – und freut sich auf das, was da kommt.
Analyse · Analyse Die Abwehr war in der vergangenen Saison in der Deutschen Eishockey-Liga die große Baustelle der Düsseldorfer EG. Trotzdem bleibt sie fast unverändert. Das kann funktionieren, aber dafür braucht es individuelle Steigerungen und weniger Verletzungspech.
Mehr als 90 Minuten lang stellten sich die Verantwortlichen der Düsseldorfer EG den Fragen der Fans. Zu Torhüter Haukeland, zu Sponsor Rheinmetall, zur finanziellen Lage, zur Vorsaison und zur kommenden. Eine Einordnung.
Erst angekündigt, dann verschoben, nun findet er statt: Die Düsseldorfer EG lädt für Mittwochabend zum Fantalk im Internet. Besonders die Antworten zum Thema Henrik Haukeland dürften spannend werden.
DEG-Manager Niki Mondt setzt in Steven Reinprecht schon wieder auf einen Mann, der noch keine Erfahrung als Cheftrainer hatte. Aber braucht es nach der Vorsaison nicht eher einen alten Hasen?
Die Fans der Düsseldorfer EG waren zuletzt etwas ungeduldig geworden. Zwar hatte ihr Lieblingsklub nach und nach ein paar Neuigkeiten zum Kader für die kommende Saison veröffentlicht, zudem ein paar Sponsorenabschlüsse, darunter auch kontrovers diskutierte wie den mit dem Rüstungskonzern Rheinmetall.
Analyse · Analyse Das Bullyspiel der Düsseldorfer EG ließ in den vergangenen beiden Spielzeiten zu wünschen übrig. Dabei gehört das Anspiel zu den wichtigen Elementen im Eishockey. Das macht die Suche nach passenden Spielern für Manager Niki Mondt nicht einfacher, er braucht gleich vier neue Mittelstürmer. Zwei sind erst da.
Im zweiten Jahr in Folge werden Tickets bei dem DEL-Team teurer, für manche Fans gar um mehr als 60 Prozent. Das sorgt für Ärger, aber im Vergleich zu anderen Eishockeyklubs ist die Düsseldorfer EG noch günstig.
In der vergangenen Saison spielte Edmund Junemann bei der DEG kaum eine Rolle, sodass sich der DEL-Klub nach dem Ende der Hauptrunde vom 20-jährigen Angreifer trennte. Nun hat er einen neuen Verein gefunden – und der hat bewegende Monate hinter sich.
2012 kam der damals junge norwegische Stürmer zur DEG und spielte sich in die Herzen der Fans. Danach schaffte er den Sprung in die NHL, mittlerweile ist er zurück in seiner Heimat, aber der Kontakt zu den Rot-Gelben ist nie abgebrochen.
Update · Für den norwegischen Eishockey-Torhüter läuft es wie zuletzt bei der Düsseldorfer EG: Er tut, was er kann, aber seine Vorderleute bekommen es zu selten hin. Alexander Ehl hat dagegen noch Steigerungspotenzial.