ArbeitsweltDie Stadt Wuppertal plant eigenes Schulungszentrum
Die Einrichtung soll dem drohenden Personalmangel in der Stadtverwaltung entgegenwirken.
Die Einrichtung soll dem drohenden Personalmangel in der Stadtverwaltung entgegenwirken.
Die Ratsfraktionen wenden sich mit einer Resolution an die Bundesregierung. Die gefährliche Droge wird auch von jungen Menschen in Wuppertal konsumiert.
Die Miniaturausgabe der Bundesgartenschau 2031 setzt auf Beteiligung der Bürger.
Die Verkehrsmaßnahme erfolgt für ein Probejahr lang – SPD und Grüne erhoffen sich dadurch eine verbesserte Lebensqualität im Luisenviertel.
Als die fünfjährige Emilia jüngst gefragt wurde, was sie einmal werden will, kam prompt die Antwort: „Technische Leiterin eines großen Entsorgungsunternehmens.“
Holger Iborg komplettiert den Bankvorstand und Olaf Schmidt die AWG-Geschäftsführung – Gleichstellung noch unerfüllt.
Stefan Kühn gab in der Stadthalle erhellende Einblicke in die Sozialgeschichte der Stadt.
„Das Land muss sich finanziell beteiligen“
Sie sind nicht nachts von einem Geheimkommando herangekarrt worden und auch nicht einfach vom Himmel gefallen.
Hürsehit Kürekli hat einen Plan entworfen für 190 Wohneinheiten zwischen Ronsdorfer Straße und Freudenberg.
Die Wuppertaler Standorte der Bank haben zum besten Ergebnis seit Jahren beigetragen.
Fehlende Stellen bei der Stadt sind nicht nur beim Ordnungsamt ein Problem.
Polizeichef Markus Röhrl spricht von Mehrbelastung seiner Mitarbeiter insbesondere an den Wochenenden.
Die Bepflanzung von Gebäuden ist als klimatechnische Maßnahme noch nicht weit gediehen.
Die Pragmatismus-Vereinbarung der Stadt mit den WSW und den Denkmalexperten zeigt offenbar Wirkung.
„Kein Areal für Spekulationen“
Die neue Schulbaustrategie der Stadtverwaltung sehen einige Ratsfraktionen sehr kritisch.
Die Stadtverwaltung hat eine neue Schulbaustrategie erarbeitet – die Stadtpolitik wird sich nun damit beschäftigen.
Der Wuppertaler CDU-Chef Johannes Slawig sieht keine Besserung für den Stadt-Etat am Horizont.
In etlichen Städten gibt es die Funktion bereits, in Wuppertal wird sie erst jetzt geschaffen: Dabei ist die Idee, einen Kümmerer für die Wuppertaler Innenstadt einzustellen, schon mehr als zwei Jahrzehnte alt.