„Es war ein überwältigender Erfolg“

Im Zuge der Pragmatismus-Vereinbarung zwischen Stadt und WSW steht ein neuer Zeitplan für die Elberfelder City aus.

Die Stadtwerke werben auch gezielt Zuwanderer als Fahrer an – zahlreiche Maßnahmen sollen Mitarbeiter im Betrieb halten.

In drei ostdeutschen Bundesländern steht die AfD kurz davor, als stärkste Kraft aus den anstehenden Wahlen hervorzugehen.

Der Runde Tisch gegen Extremismus ruft zu einer Kundgebung am Freitag, 19. Januar, ab 18.30 Uhr in Barmen auf.

Die Initiative für Kreislaufwirtschaft in der Rhein-Ruhr-Region bringt junge Unternehmen mit Schwergewichten aus der Wirtschaft zusammen.

Wie Stadtwerke, Straßenreinigung und Polizei auf die anstehenden Schneefälle vorbereitet sind.

Wenn man sich betuppt fühlt, wie es Joachim Knorr formulierte, hört der Spaß meist auf. Wenn man seine mitunter sauer verdienten Groschen in ein Projekt steckt, dann deshalb, weil man ihm eine Bedeutung zumisst, die nicht schon übermorgen wieder Vergangenheit ist.

Die Pläne zu Entwidmung und Verkauf des Gotteshauses an der Morianstraße lösen bei etlichen Gemeindemitgliedern Verärgerung und Zorn aus.

„Ohne die Partner geht es nicht“

Die Verwaltungsspitze legt Stadtverordneten den Doppelhaushalt 2024/2025 vor – Sicherungskonzept noch vermeidbar.

Ein dicker Mantel, der einen lange kuschelig warm hielt, das erste Fahrrad, mit dem man als Kind auf Abenteuertouren ging, oder eine amouröse Begegnung, die mit verheißungsvollen Blicken an diesem Ort begann.

Das Geschäft hat eine viereinhalb Jahrzehnte währende Geschichte in Elberfeld.

Das Presbyterium hat einen Grundsatzbeschluss zur Entwidmung und Veräußerung gefasst.

Von der Kriminalität im Internet bleiben auch Unternehmen nicht verschont.

Am Werth 48 ist dieses Jahr wieder einiges los.

Der Park soll eine zentrale Achse erhalten. Im Spätsommer beginnen die Arbeiten.

Türkische Investoren sollen das Gebäude seinerzeit erworben haben.

Das Wuppertaler Unternehmen ist auf Beschichtungen metallener Materialien spezialisiert und ist zu einer internationalen Firmengruppe gewachsen.

Vergangenes Jahr sollten 61 neue Ladepunkte an 27 Stationen entstehen, wie Rainer Widmann, Sprecher für Stadtentwicklungspolitik in der Wuppertaler Grünen-Fraktion, im September 2023 der WZ sagte.