Der Wuppertaler CDU-Chef Johannes Slawig sieht keine Besserung für den Stadt-Etat am Horizont.

In etlichen Städten gibt es die Funktion bereits, in Wuppertal wird sie erst jetzt geschaffen: Dabei ist die Idee, einen Kümmerer für die Wuppertaler Innenstadt einzustellen, schon mehr als zwei Jahrzehnte alt.

Andernorts geht die Zahl der Geräte kontinuierlich zurück – an der Wupper bricht der Trend.

Eine neue Stelle für die Innenstadtentwicklung wird bei der Wirtschaftsförderung Wuppertal geschaffen.

Die Interessengemeinschaft der örtlichen Droschken-Unternehmer beklagt in einem Brief an Rat und Verwaltung ihr Leid.

Stadtverwaltung und Händler haben sich über die Standortfrage des Wochenmarkts geeinigt.

Die Ankündigung der Dormero Gruppe, das Hotel Arcade in Elberfeld zu übernehmen, sorgt für Verwirrung und Ärger.

Das Entwicklungskonzept für den Mirker Hain steht, die Finanzierung mit einem Gesamtvolumen von rund 2,3 Millionen Euro noch nicht.

Die Elberfelder Bezirksvertretung hat die frühere Rückkehr der Stände auf den Wuppertaler Neumarkt beschlossen, doch OB Uwe Schneidewind stellt sich quer.

Video einer Überwachungskamera liegt Ermittlern vor – Viele Solidaritätsbekundungen für die Ditib-Gemeinde.

Vierte Auflage der Kooperationsveranstaltung des Bergischen Städtedreiecks am Johannisberg.

Isabel Hausmann war über 30 Jahre in der Geschäftsführung der Dehoga Nordrhein tätig.

Die Beschicker sollen gemäß Oberbürgermeister Schneidewind erst im Sommer vom Platz am Kolk auf den Neumarkt zurückkehren und dafür einige Auflagen erfüllen. Sie sagen: „Das ist für uns untragbar.“

Was aus der Zentralen Studienberatung geworden ist und wie sehr diese sich von dem damaligen Minimalangebot unterscheidet, wurde am Freitag an der Bergischen Universität Wuppertal deutlich.

Mit dem Ex-Liberalen Gerard Ulsmann sind Bettina Lünsmann und Ralf Wegener nun zu dritt im Rat.

CDU, SPD, Grüne und FDP beantragen zusätzliche drei Millionen Euro.

Bestnoten gab es für Hahnenberg/Düssel – an drei Stationen gibt es jedoch sehr hohen Handlungsbedarf.

Im Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium sprachen sechs Parteienvertreter mit den Oberstufenschülern.

Das Bauvorhaben südlich der Barmer Anlagen stößt erneut auf großen Unmut – Notwendige Grundstücke erworben.

AG Wärmewende: „Wir können das nicht aussitzen“