DrogenErmittler haben während Corona mehr Cannabis-Plantagen gefunden
Beim Landeskriminalamt spricht man von einem Trend, bei der Wuppertaler Polizei noch nicht.
Beim Landeskriminalamt spricht man von einem Trend, bei der Wuppertaler Polizei noch nicht.
Im Rechtsgutachten einer Bonner Anwaltskanzlei wird das Für und Wider eines Baugenehmigungsverfahrens abgeklopft.
Ein oberirdisches Provisorium ersetzt für die Sanierungsphase den von Wurzelwerk durchsetzten Kanal vom Wall bis zum Parkplatz Aue.
Die Veranstaltung in acht Jahren wird derzeit mehr im Hintergrund vorbereitet – Zukunftsmagazin 2040 ist in Arbeit.
Laut OB Schneidewind haben weitere Investoren ihr Interesse an der Immobilie bekundet.
Zu der Veranstaltung des Heimatministeriums wurden Tausende Teilnehmer in Wuppertal erwartet.
Die Bauten an der Hombergstraße in Niedersprockhövel sollen im Spätsommer 2024 fertig werden.
Nachdem die Zoosäle fast zwölf Jahre in einem Dornröschenschlaf lagen, könnte sich jetzt wirklich etwas tun, wenn Investoren die Sache in die Hand nehmen. Ideen für die Nutzung gab es schon etliche. Zoodirektor Arne Lawrenz wollte dort ein Bildungs- und Kompetenzzentrum Carl Fuhlrott einrichten.
Die Zukunft des altehrwürdigen Gebäudes in Elberfeld war jüngst auch ein Thema der Stadtpolitik.
Zahlung erst im Jahr 2025.
Grünen-Fraktionschef: „Im Moment ist die Lage desaströs“
„Hier muss mehr Tempo rein“
Die Einrichtungen am Heidter Berg und in der Gräfrather Straße werden weiter offen gehalten. 900 freie Plätze sind derzeit verfügbar – Belegung von Sporthallen soll vermieden werden.
Bau der Umgehungsstraße geht dem Ende zu.
In der Alten Feuerwache wurde über klimaneutrales Heizen und grünen Strom diskutiert.
„Pfannenschmiede“ wird für Gewerbe reserviert.
Der Mangel an öffentlichen Bedürfnisanstalten in Elberfeld sorgt weiter für Fragen
Wuppertaler Kinderschutzbund blickt auf 50 Jahre Engagement für junge Menschen zurück.
Vielleicht kommt es weniger auf die Zahl der Gotteshäuser an und mehr auf den Zusammenhalt im Glauben, findet WZ-Redakteur Bernhard Romanowski.
Die bestehende Einrichtung der Städte Wuppertal und Solingen an der August-Bebel-Straße ist mittlerweile zu klein.