Die gescheiterte Dezernentenwahl in Wuppertal: Was ein Stadtrat tun muss
Die gescheiterte Dezernentenwahl in Wuppertal: Was ein Stadtrat tun muss

Offen gesagtDie gescheiterte Dezernentenwahl in Wuppertal: Was ein Stadtrat tun muss

Der Donner ist verhallt, der Staub hat sich gelichtet – und er gibt nun die Sicht frei auf die ganze Trümmerlandschaft, welche die Ratssitzung am Dienstag hinterlassen hat. Letztlich ist eigentlich nur ein Kandidat durchgefallen.

WZ-Kommentar zur gescheiterten Dezernenten-Wahl: Ein Stück aus dem Tollhaus
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MeinungWZ-Kommentar zur gescheiterten Dezernenten-Wahl: Ein Stück aus dem Tollhaus

Schlimmer geht immer, zumindest in der Wuppertaler Politik. Am Dienstag hat die Ratsarbeit einen neuen Tiefpunkt erreicht. Trotz der Übereinkunft der Fraktionsspitzen von CDU, FDP und SPD ist es nicht gelungen, Alexander Vogel zum Dezernenten für Personal und Digitalisierung zu wählen.

Partnertalk im Circular Valley in Wuppertal: Alles eine Frage der Ansprache
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KreislaufwirtschaftPartnertalk im Circular Valley in Wuppertal: Alles eine Frage der Ansprache

Unternehmen aller Wirtschaftszweige, Institute, Wissenschaft, Behörden und Politik sind auf der Suche nach dem kürzesten Weg in eine funktionierende Kreislaufwirtschaft. Grundsätzlich macht der Partnertalk im Circular Valley sehr deutlich, worum es dabei auch geht: um Geld.

WZ-Kommentar zum Architektenwettbewerb Pina Bausch Zentrum: Großstadt-Architektur
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So kann es etwas werden mit dem Plan, die Elberfelder Innenstadt vom Schauspielhaus an der Kluse aus neu zu beleben. Die Entwürfe der Architekten lassen Erstklassiges erahnen. Und das hat sicher auch mit Pina Bausch und dem Tanzensemble zu tun.

WZ-Kommentar: Gute Zeichen, schlechte Zeichen
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Offen gesagtWZ-Kommentar: Gute Zeichen, schlechte Zeichen

Mit vereinten Kräften ist vieles möglich – nicht alles, aber viel mehr als auf Solopfaden. Den Beweis dafür hat das Bergische Land in dieser Woche angetreten. Dass Nordrhein-Westfalen das Hochwasser-Frühwarnsystem mit fast drei Millionen Euro fördert, das in der Kohlfurth entwickelt wurde, ist nicht selbstverständlich.

Deutschsein lernen
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Gedenken an die Opfer von SolingenDeutschsein lernen

Meinung · Was die Mädchen und Frauen der Familie Genç am 29. Mai 1993 in ihren letzten Minuten durchlebt haben, kann niemand nachempfinden. Umso größer wirkt Mevlüde Genç, die trotzdem, trotz des Verlustes ihrer Kinder zu einem friedlichen Miteinander aufrief.

Das Bergische Städtedreieck im Abstiegskampf
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WZ-Chefredakteur Lothar Leuschen stellt fest: Auf nahezu allen Themenfeldern schneidet die Region schlecht oder gar deutlich schlechter ab als die Nachbarschaft. Alarmierend.

Die Fohlenelf braucht eine Rosskur
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Unruhe bei Borussia MönchengladbachDie Fohlenelf braucht eine Rosskur

Schon vor dem letzten Meisterschaftsspiel von Borussia Mönchengladbach bleibt nur das Fazit einer enttäuschenden Saison. Eine Analyse.

Zukunft der Wirtschaft in Wuppertal: Stefan Vogelskamp von der Bergischen Struktur- und Wirtschaftsgesellschaft zeigt sich besorgt
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Wirtschaftliche PerspektivenZukunft der Wirtschaft in Wuppertal: Stefan Vogelskamp von der Bergischen Struktur- und Wirtschaftsgesellschaft zeigt sich besorgt

„Wir müssen aufpassen, dass wir nicht abrutschen“: Geschäftsführer der Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft, Stefan Vogelskamp, erklärt im Gespräch, was sich im Bergischen Städtedreieck tun muss.

„Zwei Seiten des Abgrunds“ in Wuppertal: Die Stadt ist der Star
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Die Vox-Serie „Zwei Seiten des Abgrunds“ zeigt Wuppertal als Großstadt. Bisweilen ist es notwendig, daran zu erinnern, weil es das Klein-Klein in dieser Stadt als das entlarvt, was es ist. Ein Kommentar.

Warum Wuppertals Zukunft an der Straße steht
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ImmobilienWarum Wuppertals Zukunft an der Straße steht

Investor Christian Baierl über die Sanierung und Vermietung von Immobilien in Wuppertal. Und darüber, wie der Weg von der 3. in die 1. Bundesliga der Großstädte funktionieren könnte.

Namensstreit um den Peter-Voogt-Platz: Machtspielchen im Rathaus
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Offen GesagtNamensstreit um den Peter-Voogt-Platz: Machtspielchen im Rathaus

In der Regel sind solch Fälle Alltagsgeschäft. Eine Bezirksvertretung beschließt, eine Straße, einen Weg, einen Platz nach einer verdienten Person zu benennen, die Verwaltung vollzieht das nach. Straßenschild anbringen, kleines Einweihungsfoto, fertig.