
InterviewWuppertal: Carsten Gerhardt erklärt, wie die Bundesgartenschau zur „Circular Buga“ werden kann
„Weil wir überzeugt sind, dass Wuppertal im Kommen ist“
„Weil wir überzeugt sind, dass Wuppertal im Kommen ist“
Der Donner ist verhallt, der Staub hat sich gelichtet – und er gibt nun die Sicht frei auf die ganze Trümmerlandschaft, welche die Ratssitzung am Dienstag hinterlassen hat. Letztlich ist eigentlich nur ein Kandidat durchgefallen.
Schuldzuweisungen und Verunsicherung.
Schlimmer geht immer, zumindest in der Wuppertaler Politik. Am Dienstag hat die Ratsarbeit einen neuen Tiefpunkt erreicht. Trotz der Übereinkunft der Fraktionsspitzen von CDU, FDP und SPD ist es nicht gelungen, Alexander Vogel zum Dezernenten für Personal und Digitalisierung zu wählen.
Meinung · Im Wuppertaler Rathaus dreht sich das Personalkarussell. Das birgt Chancen – doch werden sie genutzt? Ein Kommentar.
Unternehmen aller Wirtschaftszweige, Institute, Wissenschaft, Behörden und Politik sind auf der Suche nach dem kürzesten Weg in eine funktionierende Kreislaufwirtschaft. Grundsätzlich macht der Partnertalk im Circular Valley sehr deutlich, worum es dabei auch geht: um Geld.
So kann es etwas werden mit dem Plan, die Elberfelder Innenstadt vom Schauspielhaus an der Kluse aus neu zu beleben. Die Entwürfe der Architekten lassen Erstklassiges erahnen. Und das hat sicher auch mit Pina Bausch und dem Tanzensemble zu tun.
Alexander Vogel soll in Wuppertal Personaldezernent werden. Die Ratsfraktionen sollen darüber noch nicht informiert worden sein.
Mit vereinten Kräften ist vieles möglich – nicht alles, aber viel mehr als auf Solopfaden. Den Beweis dafür hat das Bergische Land in dieser Woche angetreten. Dass Nordrhein-Westfalen das Hochwasser-Frühwarnsystem mit fast drei Millionen Euro fördert, das in der Kohlfurth entwickelt wurde, ist nicht selbstverständlich.
WZ-Chefredakteur Lothar Leuschen findet, dass die öffentlichen Plätze und Flächen in Wuppertal besser kontrolliert werden müssen.
Das Gemeinschaftsprojekt von Unternehmen, Wupperverband und Universität soll an Flüssen für mehr Sicherheit sorgen.
Meinung · Was die Mädchen und Frauen der Familie Genç am 29. Mai 1993 in ihren letzten Minuten durchlebt haben, kann niemand nachempfinden. Umso größer wirkt Mevlüde Genç, die trotzdem, trotz des Verlustes ihrer Kinder zu einem friedlichen Miteinander aufrief.
WZ-Chefredakteur Lothar Leuschen stellt fest: Auf nahezu allen Themenfeldern schneidet die Region schlecht oder gar deutlich schlechter ab als die Nachbarschaft. Alarmierend.
Schon vor dem letzten Meisterschaftsspiel von Borussia Mönchengladbach bleibt nur das Fazit einer enttäuschenden Saison. Eine Analyse.
Die Kaufkraft je Einwohner liegt im Bergischen Land unter dem NRW-Durchschnitt. Das gilt noch deutlicher für die Kaufkraft je Haushalt.
„Wir müssen aufpassen, dass wir nicht abrutschen“: Geschäftsführer der Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft, Stefan Vogelskamp, erklärt im Gespräch, was sich im Bergischen Städtedreieck tun muss.
Die Vox-Serie „Zwei Seiten des Abgrunds“ zeigt Wuppertal als Großstadt. Bisweilen ist es notwendig, daran zu erinnern, weil es das Klein-Klein in dieser Stadt als das entlarvt, was es ist. Ein Kommentar.
Investor Christian Baierl über die Sanierung und Vermietung von Immobilien in Wuppertal. Und darüber, wie der Weg von der 3. in die 1. Bundesliga der Großstädte funktionieren könnte.
In der Regel sind solch Fälle Alltagsgeschäft. Eine Bezirksvertretung beschließt, eine Straße, einen Weg, einen Platz nach einer verdienten Person zu benennen, die Verwaltung vollzieht das nach. Straßenschild anbringen, kleines Einweihungsfoto, fertig.
Meinung · Zu wenig Platz und schlechte Ausstattung: Wuppertal muss bei den Schulen endlich die richtigen Prioritäten setzen.