Mehr als 700 Menschen kamen - mit leuchtenden Regenschirmen und Mützen - um gegen die geplante Forensik in Wuppertal zu demonstrieren. Eine Bürgerinitiative hatte aufgerufen.
Auftaktveranstaltung lockte rund 100 Bürger in die Mensa der der St. Anna-Schule. Nahversorgung und Möglichkeiten für eine bessere Mobilität waren Themen.
Bezirksvertretung will Infos von der Stadt. Laut Kämmerer Slawig gibt es mehrere Optionen. Der Mietvertrag an der Müngstener Straße läuft bis Ende 2020.
Am August-Jung-Weg sollen aber kleinere Grundstücke entstehen. IG kündigt Protest an.
Die Stadtwerke verlegen in drei Abschnitten Kanal- und Gashochdruckleitungen. Die Bauarbeiten sollen 22 bis 23 Wochen dauern.
Besonders in Elberfeld haben viele Gebäude das Potenzial für eine Bepflanzung.
Politiker und Musikschule kritisieren die Stadt wegen des Zustands des Hauses.
Nach Einbrüchen und einer Abmahnung sorgt sich Thomas Hardenburg um seine Existenz.
Vor zwei Monaten sorgte der Verkauf einer Schwebebahn bei Ebay-Kleinanzeigen für Aufsehen. Ihr Besitzer Horst Baumeister würde sie gerne loswerden, doch es gibt einige Probleme.
Im Mai dürfen 240 000 Wuppertaler abstimmen. Stadt rechnet mit mehr Briefwählern.
Stadtsparkasse fördert Projekte bei „Gut für Wuppertal“ mit neuer Aktion.
Marcel Thomas plant die Eröffnung des Kiosks für das Frühjahr, im Sommer folgt der Biergarten.
Das Rattern und Quietschen pausiert, doch auch die Sonnborner und Vohwinkeler wünschen sich die Bahnen zurück.
Obwohl die Loipen in der Stadt seit 2010 nicht mehr für den Langlauf taugen, ist der Verein aktiv.
Bürgerverein kritisierte die Ideen von Initiatorin Ilse Köster. Gäste verließen den Saal.
Taxiunternehmen und Einzelhandel sehen der geplanten Erhöhung gelassen entgegen.
Hunderte Menschen halfen mit, die Wohnung von Hans Meyerholz in Schuss zu bringen. Am Anfang stand ein ganz bescheidener Wunsch nach ein bisschen Unterstützung.
In den kommenden fünf Jahren verlässt einer von sechs Angestellten die Verwaltung.
Nach zwei Monaten Umbauzeit hat der Veranstaltungsort an der Kasinostraße eröffnet.
Auf dem ersten „Veganachtsmarkt“ waren die Produkte nicht immer weihnachtlich - dafür aber aus Wuppertal und ohne tierische Inhaltsstoffe.