Unsere FreibäderTradition mit neuem Anstrich: Das Wuppertaler Freibad Eckbusch ist saniert worden
Ein vertrauter Ort und patschnasses Glück
Ein vertrauter Ort und patschnasses Glück
Können Sie zwei Meter tief tauchen oder 15 Minuten am Stück schwimmen?
Der Betrieb stand am vergangenen Wochenende beinahe auf der Kippe.
Am Domagkweg entsteht zurzeit das erste Kunstwerk der Pina Bausch Gallery – auf einer 15 Meter hohen Hausfassade.
Im August beginnt das Bewerbungsverfahren, neun Monate wird die Herausforderung dauern – vom Carsharing bis zur Mülltrennung.
In Cronenberg sind besonders Küllenhahner Straße, Harzstraße, Mastweg und die Kohlfurth bei Starkregenereignissen gefährdet – Miriam Scherff kritisiert mangelnde Förderung.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg wohnte mit seiner Familie vier Jahre in Wuppertal und war in Ronsdorf stationiert – sein Attentat auf Hitler jährt sich zum 80. Mal.
Ein Schläger, ein Ball, 18 Bahnen – und jede Menge Schmackes: Wer im Freizeitpark Fischertal eine ruhige Kugel schieben möchte, wird auf dem Minigolfplatz fündig.
Manche Zuwege zur Nordbahntrasse dürfen wegen des Gefälles nicht von Radlern befahren werden.
Der Wuppertaler Comicladen „Kult“ und die Welt der gezeichneten Geschichten: Inhaber Andreas Detering zu Besuch beim WZ-Literaturpodcast.
Das System der stationären und temporären Ampeln im Stadtgebiet ist komplex.
In einem Städtevergleich zu attraktiven Lebensorten landet Wuppertal auf Platz 66 von 71.
Busbahnhof geht am 29. Juli am alten Standort in der Straßenmitte in Betrieb – Experimente zur Umgestaltung des Vorplatzes an der Schwebebahnstation.
Die Flensburger Treppe verbindet die Anwohner am Ostersbaum auch bildlich – ihre Schattenrisse wurden zu Motiven, die Hoffnung geben.
Während die Landwirte eher entspannt bleiben, hofft die Gastronomie in Wuppertal auf eine bessere Saison.
Norwin Schulte-Hürmann ist Vorsitzender des Bürgervereins Beyenburg. Er kaufte nach der Flut im Jahr 2021 ein altes, denkmalgeschütztes Fachwerkhaus. Die Sanierungsarbeiten gestalteten sich aufwändig.
Dirk Wasserfuhr, Ordensbruder der Kreuzherren im Kloster Beyenburg, war bei der Flut und vor allem danach unmittelbar im Einsatz. Wie er sich erinnert – und was ihm heute wichtig ist.
Warum die Industrie in Wuppertal unterging, während anderswo der Strukturwandel erfolgreich war, ist Thema eines Artikels in der FAZ.
65 Jahre ist es her, dass die Barmer Bergbahn stillgelegt wurde, doch sie lebt in Erinnerungen weiter.
Das Planungsbüro, aber auch die Lokalpolitik sehen im Umbau des Döppersbergs ein Erfolgsprojekt – Verfahren zur bröckelnden Natursteinmauer.