
CampusUni-Wissenschaftler machen Schriften zu Corona besser auffindbar
Ein Such- und Empfehlungsdienst beschäftigt sich mit den Veröffentlichungen zu der Krankheit, die täglich mehr werden.
Ein Such- und Empfehlungsdienst beschäftigt sich mit den Veröffentlichungen zu der Krankheit, die täglich mehr werden.
Die Geschäftsführerin der Wuppertaler Stadthalle, Silke Asbeck, blickte im Interview auf die Zukunft der Veranstaltungs-Branche.
Die Belia Seniorenresidenzen GmbH feierte mit einer Corona-bedingten Verzögerung den Beginn der Bauarbeiten für ihr Altenheim an der Bromberger Straße.
Mit den Sicherheitslücken der Technik hat sich am Dienstagabend die Reihe Transformationstandem mühen müssen. Unbekannte fluteten das digitale Format mit antisemitischen, rechtsradikalen und pornografischen Inhalten.
Unternehmen klärt auf, warum Mitarbeiter nicht zu jeder Zeit eine Maske tragen müssen.
Die Bandfabrik Gebrüder Stuhr fertigt jetzt Gummibänder für Gesichtsmasken. Für dauerhaften Betrieb braucht das Unternehmen aber Hilfe aus Berlin.
Der mittlerweile gefällte Baum zerstörte bereits im Herbst ein Auto. Das führte zu 18.000 Euro Sachschaden.
Wuppertaler Wissenschaftler sind an einem bundesweiten Forschungsprojekt beteiligt. Die Mission bringt auch wichtige Erkenntnisse für autonom fahrende Fahrzeuge.
Bislang liegen alle Pläne und Vorarbeiten im gesteckten Zeitrahmen. 2,5 Millionen Euro werden investiert.
Polizei verzeichnet bei Kradfahrern nur wenige Verstöße gegen Corona-Auflagen.
OB-Kandidaten sprachen über den Handelsstandort Wuppertal. Zuschauen war digital möglich.
Festival wird wegen Corona-Pandemie auf Herbst verlegt. Gewinnertext handelt von einer düsteren Zukunft.
Interview Betrieb aus Wuppertal vermittelt Ferienwohnungen an Nord- und Ostsee. Die Einnahmen sind komplett eingebrochen.
Die Sporthalle bietet den Stadträten bis auf weiteres ein Ausweichquartier. Die nächste Sitzung ist für den 7. Mai geplant.
Die katholische italienische Gemeinde verfolgt die Corona-Pandemie in der alten Heimat mit anhaltender Sorge.
Das Unternehmen Pinetco will den Weg zur staatlichen Unterstützung erleichtern.
Das Ordnungsamt verzeichnete bislang nur wenige Verstöße gegen die Auflagen.
Die Unterkünfte müssen gravierende Einbußen hinnehmen. Wer noch geöffnet hat, darf nur Geschäftsreisende aufnehmen.
In Zeiten von Corona und dem Aufruf zur sozialen Distanzierung werden zusätzliche Plätze und Räume geschaffen.
Das Unternehmen muss die Absage zahlreicher Veranstaltungen im In- und Ausland verkraften.