PreisverleihungDüsseldorfer Menschenrechtspreis: Kraftvolles Konzert für „Praxen ohne Grenzen“
Beim Menschenrechtskonzert in der Tonhalle wurden der Initiative 10 000 Euro überreicht.
Beim Menschenrechtskonzert in der Tonhalle wurden der Initiative 10 000 Euro überreicht.
Auch Profi-Fußballer sollen mitspielen.
Fabian Rosonsky hat Goethes Briefroman in ein 60-Minuten-Stück für Jugendliche verwandelt. Mit großem Erfolg.
Klaus Schumacher inszeniert Friedrich Hebbels Stück aus dem frühbürgerlichen Deutschland im Central.
Am Freitag ist die Premiere von „Atmosphères“. Jedoch ist der Franzose nicht zum ersten Mal in Düsseldorf.
„Begleiterscheinungen“ im Theater an der Kö: Eine Straffung hätte der Komödie gut getan.
Brigitte Lamberts stellt ihren zweiten Mallorca-Krimi vor. Er ist sauber recherchiert und bezieht den Spanischen Bürgerkrieg in die Geschichte ein.
Im Jungen Schauspiel an der Münsterstraße offenbarte die Premiere Musiktheater auf hohem Niveau.
Das Düsseldorfer Haus greift das Stück nach spanischer Vorlage auf. Die Inszenierung hat jedoch Schwächen.
Rosie Thorpe leitet das English Theatre in Düsseldorf. Der Brexit stellt ihre Liebe zur neuen Heimat auf die Probe.
Der britische Tänzer, Musical-Darsteller und Schauspieler hat den Einbürgerungstest absolviert.
Der türkische Pianist trat mit dem Casal-Quartett in der Tonhalle auf – und schoss bisweilen über das Ziel hinaus.
Der serbische Geiger Nemanja Radulovic begeisterte in der Tonhalle. Und erinnerte an einen prominenten Kollegen.
Die zwei Zwei-Mann-Stücke von Anton Tschechow gelingen den Schauspielern besonders gut.
Komisch, grotesk und bitter: Im New Yorker Central Park trifft Middleclass-Vertreter Peter auf den gescheiterten Jerry. Die Begegnung endet tragisch.
Der Multi-Percussionist spielte ein Konzert in der Tonhalle. Und trommelte dabei nicht nur auf Trommeln.
Interview Cathleen Baumann spielt im 50er-Jahre-Drama „Ein Blick von der Brücke“ die Frau der Hauptfigur.
Mit Anfang 30 ist der Isländer ein Star der sogenannten Neoklassik-Szene
Bulgakows „Hundeherz“ als Groteske im Central. Eine Warnung vor Menschen-Experimenten.
Evgeny Titov inszeniert Bulgakows „Hundeherz“ – ein Stück über die dunkelsten Seiten des Menschseins.