VeranstaltungAmanda Coogan verwandelt die Wuppertaler City in eine Bühne
„Con/temporary Wuppertal“: Sechs Stunden, zwölf Performances an zwölf Orten
„Con/temporary Wuppertal“: Sechs Stunden, zwölf Performances an zwölf Orten
Gedreht wird der Film von Aki T. Weisshaus. Er handelt von einem väterlichen Freund sowie schwierigen und einsamen Menschen.
Mit der Aktion soll Ismail Çoban geholfen werden.
Das Glanz.Ensemble bringt sein neues Stück „Experimensch“ auf die Bühne – Premiere im Theater am Engelsgarten ist am Mittwoch.
Cornelius Koch ist Statist in Pina Bauschs Stück "Viktor". Die Neueinstudierung feiert am kommenden Mittwoch Premiere.
Zwei Musikwelten und ein gemeinsames Lied, das am Ende beide Seiten vereint.
Endlich Zeit fürs Komponieren.
Mit „Warten mit Kunst“ nehmen die Tanz Station Barmer Bahhnhof und vier Wuppertaler Künstler am InnenStadtBandProjekt teil. Das bringt derzeit viel zwischen Elberfeld und Barmen in Bewegung.
Der Kinderchor und das Knusperhäuschen sind fest im Gedächtnis verankert.
Das Tanztheater Wuppertal Pina Bausch – Terrain Boris Charmatz stellt den Spielplan für 2024/25 vor: 33 Aufführungen in Wuppertal.
Das Projekt „Randlos“ öffnet die Bandfabrik in Wuppertal – für eine Kunstwoche und ungeplante Interventionen.
Roland Mönig ist ein gefragter Mann. Einmal in der Woche bekomme er ein Angebot – von Sammlern, die ihm ihre Kunst anbieten, erklärt der Direktor des Von der Heydt-Museums.
Kunst macht sie glücklich: Restaurierung ist eine Berufung.
Der Wuppertaler Germanist Dirk Krüger stellt in Berlin die Neuauflage des Roman „Müllerstraße Jungens von heute“ vor, das die jüdische Autorin 1932 geschrieben hat.
Am Sonntag, 9. Juni, wird die Ausstellung eröffnet.
Autogerechte Stadt war gestern, radfreundliche Stadt ist heute oder wohl eher morgen. Wuppertal rühmt sich seiner Nordbahntrasse, die bekanntlich Zweibeinern und Zweirädern vorbehalten ist.
Die Stipendiaten der Orchesterakademie des Sinfonieorchesters Wuppertal geben ihr Abschlusskonzert
Cornelius Thiem ist Cellist, Musiklehrer und Leiter „Popularmusik und Digitales“ der Bergischen Musikschule – gerade hat er an einem Fachtag mitgewirkt.
Das Sinfonieorchester hebt die Preise zur Spielzeit 2024/25 an.
Kurz vor der Premiere konnte die WZ einen Blick hinter die Kulissen werfen.