
KulturMansour Alhenawi stellt ab Sonntag im BKG-Studio in Wuppertal aus: "The new Vision"
„Kunst ist ein Medikament, ein spirituelles Heilmittel“: Die Ausstellung zeigt Werke der letzten beiden Jahre.
„Kunst ist ein Medikament, ein spirituelles Heilmittel“: Die Ausstellung zeigt Werke der letzten beiden Jahre.
Vom Ohr übers Herz in den Pinsel aufs Blatt: Im Café du Congo zu sehen.
Kulturdezernent Matthias zu den Schwerpunkten seiner Arbeit im Kultur-Jahr 2024.
Koordinatorin Bettina Milz über Projekte der Vorlaufphase des künftigen Pina Bausch Zentrums im Jahr 2024.
Ehrung für Dinçer Güçyeter und Sarah Kiyanrad – Literatur leben und lieben.
„E.T.? Spannend wie ein gutes Kunstwerk“
Georg Wilke zeigt seine Fotos im Kunstraum Eckart.
Kulturdezernent Matthias Nocke zu den Schwerpunkten seiner Arbeit im Kultur-Jahr 2024.
Die Wuppertalerin gehört der Württembergischen Landesbühne an und erhielt einen Theaterpreis.
In der Inszenierung von „Arsen und Spitzenhäubchen“ spielen die Wuppertaler Schauspieler mehrere Rollen samt Kostümwechsel.
Tomo Keller beim Neujahrskonzert der Sinfoniker.
Die Tanz Station Barmer Bahnhof blickt zurück und auf 2024 voraus – Die Finanzierung bleibt zentrales Thema.
Es ist heiß - sehr heiß. Weglaufen geht nicht. Aber in Bewegung bleiben – um aus- und gegenzuhalten, nicht aufzugeben.
Eine Botschaft, die gerade heute deutlich gemacht werden muss.
Glücklich, wer zu seinen Freunden zählte.
Ein zauberhaftes Versprechen von Geborgenheit in eiskalter Nacht.
Antrag im Kulturausschuss führt zu Grundsatzdiskussion.
Jürgen Schrader ist seit vielen Jahren die gute Seele im Opernhausfoyer. Der Leiter des Garderobenteams war leidenschaftlicher Statist.
Bettina Paust und Katharina Weisheit legen das Buch „Performance transformieren – Covid 19 und die Digitalisierung des Wuppertaler Beuys-Performancefestivals“ vor.
Die Floristin Gudrun Balewski verkaufte schon mit sechs Jahren ihren ersten Adventskranz – in Küllenhahn ist die 69-Jährige eine Institution.