Gastronomie in WuppertalImbiss-Mitarbeiter fühlt sich vom Ordnungsamt schikaniert
Während am Werth Stehtische einkassiert wurden, sind sie an anderen Stellen in der Stadt zu sehen. Marcus Sattler vom „Kurry Imbiss“ ärgert das.
Während am Werth Stehtische einkassiert wurden, sind sie an anderen Stellen in der Stadt zu sehen. Marcus Sattler vom „Kurry Imbiss“ ärgert das.
Damit sich niemand ansteckt, wird es eine kleine Alternative für die Bewohner des Stadtteils geben.
Seit zwei Wochen finden in einigen katholischen Kirchen wieder Gottesdienste statt und die Rückmeldungen sind positiv. „Die Leute waren sehr aufmerksam und tragen die Regelungen gut mit“, lobt Pastor Klaus-Peter Vosen aus der Gemeinde St. Antonius.
Das Land stellt bis 2022 jährlich 15 000 Euro für Bürgerprojekte zur Verfügung.
2019 stieg der Umsatz der Fairhandelsgesellschaft um 9,5 Prozent. Dann kam allerdings die Corona-Krise mit geschlossenen Restaurants und Firmen, die für starke Umsatzrückgänge sorgte. Jetzt hofft das Unternehmen, ohne Verluste das laufende Jahr zu überstehen.
Im Engelsjahr machen die Veranstalter auf Parks in Unterbarmen aufmerksam. Dabei geht es auch um ein Stück Lebensqualität.
Das „Haus der Tänze“ hat die Krise gemeistert - mit Videos und dank der Beiträge der Kunden.
Ab Dienstag kann das Lokal wieder öffnen. Aufgrund der Vorgaben des Landes können drinnen aber weniger Gäste bedient werden. Miriam Margherita hofft auf mehr Besucher im Außenbereich.
Rund 200.000 Menschen versuchten nach dem offiziellen Kriegsende am 8. Mai, in den zerbombten Wohnungen in Wuppertal zu überleben. Zeitzeugen erzählen.
Weil die jüngsten Bewohner in Heckinghausen so viele Fragen zur Pandemie haben, hat der Sozialdienst katholischer Frauen Antworten geliefert.
Susanne Quest bietet Produkte von Bauern aus der Region am Arrenberg an – bestellt wird online.
Jochen Dieckmann fuhr in einem halben Jahr von Wuppertal über die neue Seidenstraße nach China
Fenna Steveker stellt den so dringend benötigten Schutz aus Stoffresten her. Der Erlös wird gespendet.
Evangelische und katholische Kirche treffen Sicherheitsvorkehrungen, damit das Infektionsrisiko in Kirchen möglichst gering ist.
Hobby-Gärtner wollen etwas für die Natur tun, ohne dabei die Corona-Schutzmaßnahmen zu vernachlässigen. Sie erwarten erneut einen Sommer mit langer Trockenperiode.
Marc Schulze (24) und David Mathauschek (27) wollen vor allem Jugendliche ansprechen.
Der Bedarf wächst: Im vergangenen Jahr gab es Förderanträge für 476 Kinder. Nicht alle werden berücksichtigt.
Hans-Ulrich Müller berät Wuppertaler, die sich für Bienenvölker interessieren. Er sagt, Youtube-Videos helfen da nicht weiter.
Utopiastadt Rad braucht Unterstützung für die Zeit nach den Corona-Beschränkungen.
Wegen eines Wasserrohrbruchs hatten die Straße Birkenhöhe und angrenzende Straßen bis zum Freitagmittag kein Wasser.