Dießem/Lehmheide Geschenke für die Kinderklinik

Die Freude war riesengroß, als Sven Feiten und einige Mitglieder des Orga-Teams für den „Hand in Hand Cup“ in Tönisberg viele große und kleine Geschenke zum Förderverein zugunsten krebskranker Kinder brachten.

 Die vielen Geschenke, die die Vertreter des Vereins "Hand-in-Hand-Cup". zu Marc Oestreich (li.), dem 2. Vorsitzenden des Fördervereins zugunsten krebskranker Kinder Krefeld, brachten, sorgen dafür, dass die kranken Kinder Abwechslung im Klinikalltag haben.

Die vielen Geschenke, die die Vertreter des Vereins "Hand-in-Hand-Cup". zu Marc Oestreich (li.), dem 2. Vorsitzenden des Fördervereins zugunsten krebskranker Kinder Krefeld, brachten, sorgen dafür, dass die kranken Kinder Abwechslung im Klinikalltag haben.

Foto: Förderverein

Hintergrund: „Wir hatten noch einen Teilbetrag aus dem Budget unseres Partners und Sponsors für das Benefiz-Turnier, Sportwetten.de, zur Verfügung. Da haben wir beim Förderverein angefragt, ob es einen aktuellen Bedarf gibt, bei dem wir helfen können“, erzählte Sven Feiten, Vorsitzender des Hand-in-Hand-Cups. Die Spielabteilung im Kinder- und Jugendzentrum am Helios Klinikum wollte gerne ihre Ausstattung verbessern. Leiterin Judith Förster hatte eine Wunschliste verfasst – Spiele, Playmobil, tragbare CD-Player. Dank einer sorgfältigen Einkaufsstrategie der „Hand in Handler“ konnten so fast alle Wünsche realisiert werden und wurden auf einem Schwung an Marc Oestreich (l.), 2. Vorsitzender des Fördervereins, übergeben. Dank der Unterstützung eines weiteren Sponsors, der Edeka-Märkte Brüggemeier (aus dem Raum Kevelaer), hoppelten bei der Paketeübergabe noch eine Hundertschaft goldener Schokoladen-Osterhasen sowie einige lila Artverwandte aus den Kartons, die auf der Kinderstation versteckt wurden. „Wir sind froh und dankbar für diese tolle Unterstützung“, meinte Oestreich. Es sei sehr wichtig, den an Krebs oder an chronischen Krankheiten leidenden Kindern eine Abwechslung zu bieten, um so die Therapieprozesse  zu unterstützen und im Rahmen des Möglichen, Verbesserungen im Gesundheitszustand der Kinder und Jugendlichen zu erreichen. Foto: Förderverein