Netzwerk-Festplatten nicht überfordern
München (dpa/tmn) - Einstiegsmodelle unter den Netzwerkfestplatten (NAS) verfügen oft nur über einen schwachen Prozessor, der die Datenströme steuert. Die Geräte tun sich schwer, wenn sie mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen müssen.
18.01.2011
, 14:24 Uhr
Sollen eine solche Netzwerkfestplatte zum Beispiel Musik streamen und gleichzeitig Daten kopieren, kann es schon mal etwas länger dauern. Anwender sollten deshalb alle Dienste von der Download-Funktion bis zum Webserver abschalten, wenn sie nicht benötigt werden, rät die Zeitschrift „Chip“. Um den Prozessor nicht zu überfordern, sollten Nutzer auch von „Multitasking“ absehen, dem Gerät also nicht mehrere Aufgaben gleichzeitig stellen.