Bundestagswahl-Podcast „Endstation Berlin“ Jürgen Hardt über eine wackelige Demokratie, Verzicht und internationale Konflikte

Special · In der vierten Folge unseres Podcasts „Endstation Berlin“ geht es um CDUler Jürgen Hardt. Als alter Hase im Bundestag erzählt er von seinen Erfahrungen, Aufgaben und persönlichen Herausforderungen.

Jürgen Hardt zu Gast in der WZ-Redaktion.

Foto: ANNA SCHWARTZ

Jürgen Hardt ist ein alter Hase im Bundestag. Seit 2009 hat er einen festen Platz in Berlin und nicht nur das: Er ist ebenfalls außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion. Große Aufgaben und Herausforderungen, die viel Erfahrung, Selbstbewusstsein und Opferbereitschaft erfordern. Wie wird man zu dieser Person, was treibt ihn an? Und wer ist der Mensch, der einem Halt gibt in schwierigen Situationen? Wir versuchen dem 58-Jährigen ein, zwei Geheimnisse zu entlocken, erfahren, warum Kochen auch mit Effizienz zutun hat und inwiefern ihn die Zeit bei der Marine geprägt hat.

Kennen Sie schon die anderen Folgen des Podcasts?

  • In dieser Folge hatten wir Manfred Todtenhausen zu Gast. Mit ihm haben wir über Frust und Faszination in der Politik, Schneckentempo bei der Digitalisierung und sein Lebenswerk gesprochen.
  • Die CDU-Politikerin Caroline Lünenschloss war ebenfalls zum Gespräch bei uns. Sie erzählt unter anderem wie sie es geschafft hat, sich als junge Frau in einer Männerwelt zu behaupten und warum ihr die Themen mentale Gesundheit und Einsamkeit am Herzen liegen. Hier geht es zur Folge.
  • Die Grünen-Politikerin Anja Liebert war ebenfalls zum Gespräch bei uns. Sie erzählt, wie sie mit „grünen“ Vorurteilen umgeht und wie sie es schafft, seit 30 Jahren auf ihr Auto zu verzichten. Hier geht es zur Folge.
  • Weitere Folgen noch in dieser Woche!