Vermeintliche WeTransfer-Mails: Viren-Angriff möglich
Hannover (dpa/tmn) - Achtung beim unerwarteten Empfang von vermeintlichen E-Mails des Dateiversanddienstes WeTransfer: Wie
wt_mc=rss.ho.beitrag.atom">„heise online“ berichtet, versuchen derzeit Unbekannte mit gefälschten WeTransfer-Mails, Schadsoftware auf fremde Computer zu schmuggeln.
Empfänger sollten deswegen vor dem Klick auf den enthaltenen Download-Link prüfen, ob sie den Absender wirklich kennen und ob sie einen größeren Dateitransfer erwarten. Im zweiten Schritt muss geprüft werden, ob der Link tatsächlich auf die Domain von WeTransfer verweist. Dazu reicht es aus, den Mauszeiger ein paar Sekunden über dem Link schweben zu lassen - dann wird entweder nah am Mauszeiger oder am unteren Ende des Browserfensters die Zieladresse des Links angezeigt.
Der Empfang der E-Mail allein ist noch kein Sicherheitsproblem, so die Experten. Lädt man aber die verlinkte Datei herunter, stecken darin JavaScript-Dateien, die Schadsoftware auf den Rechner herunterladen.