Wozu jeder beitragen kann, wenn er etwa statt ins Meeting schlicht zur Besprechung geht, auch wenn das weniger bedeutsam klingt. Andere Versuche, Fremdworte zu vermeiden — wie Klapprechner statt Laptop — sind absurd und lassen sich im Alltag nicht durchsetzen.
Sogar die auf ihre reine Sprache so stolzen Franzosen haben das übrigens längst eingesehen. So scheiterte einst ihr Versuch, den Begriff Walkman zu verbieten und durch das französisches „baladeur“ zu ersetzen, kläglich.