Dom erneut mit virtuellem Adventskalender
Seit gestern können die Sternen-Türchen im Internet geöffnet werden.
Köln. Seit gestern kann man auch im diesen Jahr im Internet wieder virtuelle Türchen öffnen: Der Online-Adventskalender erlebt seine zweite Auflage. Was hat Maria mit Twitter zu tun? Wie wechselt man im Dom ein Leuchtmittel in schwindelnder Höhe? Und bei welchem Lied wird dem Domdiakon besonders adventlich ums Herz?
Antworten bietet der virtuelle Adventskalender des Kölner Doms: Tägliche Videos, die auch auf dem facebook-Auftritt der Kathedrale veröffentlicht werden, sollen ungewohnte Perspektiven auf den Dom eröffnen und zugleich auf die kommende Weihnachtszeit einstimmen. „In Zusammenarbeit mit der Hauptabteilung Medien und Kommunikation des Erzbistums sind stimmungsvolle Kurzfilme rund um den Dom entstanden“, sagt Dompropst Gerd Bachner. „Ich kann nur jedem empfehlen, sich täglich ein paar Minuten Zeit zu nehmen und sich mit uns auf den Weg zum Weihnachtsfest zu machen.
Neben vorweihnachtlichen Klängen der Kölner Dommusik, aufgenommen in der nächtlichen Kathedrale, sprechen die Seelsorger am Dom über ihre Lieblingsorte in der Kathedrale und besondere Höhepunkte und Angebote im Advent. Einblicke in den Alltag am Dom gewähren das Porträt einer Bildhauerin, die Kriegsschäden am Michaelportal repariert, und der Film über einen Versetzsteinmetz, der mittelalterliche Fensterpfosten am Christusfenster bearbeitet. Clips zu kunsthistorischen Werken im Dom mit besonderem Bezug zur Vorweihnachtszeit und Impulse des Dompropstes zu den vier Adventssonntagen runden den Adventskalender ab. Zu finden ist die Oberfläche mit den Türchen unter:
koelner-dom.de/adventskalender