Die Ballade von Norbert Nackendick oder Das nackte Nashorn, ein Stück von Michael Ende, ist am Samstag um 15 und 20 Uhr im Düsseldorfer Marionettentheater, Bilker Straße 7, zu sehen. Die musikalische Tierfabel ist für Erwachsene und Kinder ab acht Jahren geeignet. Tickets gibt es ab 25 Euro, Kinder zahlen 13 Euro.

Bodies, Grids and Ecstasy lautet der Titel der Ausstellung, die derzeit im Kai 10, Kaistraße 10, zu sehen ist. Arbeiten von Margret Eicher, Beate Gütschow, Verena Issel, Inna Levinson, Roy Mordechay, Katja Novitskova, Pavel Pepperstein, Pieter Schoolwerth, Lena Schramm werden noch bis zum 20. April gezeigt. Am Wochenende sind die Öffnungszeiten von 10 bis 17 Uhr.

Die ART Giants Düsseldorf treten in der Barmer 2. Basketball-Bundesliga ProA gegen RASTA Vechta II an. Los geht es im Castello, Karl-Hohmann-Straße 1, am Samstag ab 19 Uhr. Tickets gibt es ab 12 Euro über die Webseite www.giants.ticket.io

Am Samstag öffnet das Tanzhaus NRW, Erkrather Straße 30, sein Foyer ab 15 Uhr für alle, die gerne tanzen möchten – „jenseits von Konsum und Selbstoptimierung“. Der Eintritt ist frei.

Im Capitol Theater, Erkrather Straße 30, wird am Sonntag ab 18.30 Uhr das Musical „Abenteuerland“ aufgeführt. Das Stück begleitet drei Generationen der Familie Schirmer mit Hits der deutschen Band Pur. Tickets gibt es ab 64,90 Euro.

Das Sinfonieorchester der Robert Schumann Hochschule spielt am Sonntag ab 18 Uhr im Mendelssohn-Saal der Tonhalle die vierte Symphonie des finnischen Komponisten Jean Sibelius. Darüber hinaus ist ein Werk des koreanischen Komponisten Sunghyun Lee zu hören. Zudem werden zwei Solo-Konzerte der beiden Preisträger des diesjährigen Rometsch-Wettbewerbs aufgeführt. Tickets kosten 18 Euro.

Am Samstag steht um 19.30 Uhr im Opernhaus, Heinrich-Heine-Allee 16a, Madama Butterfly auf dem Spielplan. Die Oper von Giacomo Puccini erzählt die tragische Geschichte der Geisha Cio-Cio San, genannt Butterfly. Tickets gibt es ab 22 Euro.

Bei der Voraufführung des Puppentheaters „Don Quixote – nichts als die Wahrheit“ zeigt Leon Schamlott als neues Mitglied des Jungen Schauspiels sein Können ab 18 Uhr am Samstag an der Münsterstraße 446. Bei der Werkschau gibt es nicht nur erste Texte und Spielszenen zu sehen, sondern auch Informationen zum Puppenbau. Die Premiere findet im Mai 2024 statt. Tickets kosten 5 Euro.

Im FFT, Konrad-Adenauer-Platz 1, wird am Samstag und Sonntag, jeweils ab 15 Uhr, das Tanzstück „Drunter und Drüber“ für Kinder ab vier Jahren gezeigt. Die Performance verbindet Tanz, Live-Video und Animation in einer abenteuerlichen Schatzsuche. Tickets gibt es ab acht Euro (sechs Euro ermäßigt).

Bei der Sonntagsmatinée im Palais Wittgenstein, Bilker Straße 7-9, lässt das Posaunenquartett Alcaraz, Pfeuffer, Abreu und Gutiérrez unter anderem Werke von Joseph Haydn, Anton Bruckner und António Carlos Jobim erklingen. Los geht es um 11 Uhr, Tickets kosten zwölf Euro. Anmeldungen unter 0211/8995571 oder anmeldungen-hhi@duesseldorf.de erbeten.

In den sozialen Medien und als Podcaster sind Niklas und David seit einiger Zeit bekannt. Mit „dudes. Live uncut“ gehen sie auf Tour und bieten schwarzen Humor, derbe Gags und liebenswerten Charme. Das Programm startet am Samstag ab 20 Uhr in der Mitsubishi Electric Halle. Tickets gibt es ab 41,90 Euro.

In der Bücherei Flingern, Hoffeldstraße 69, gibt es am Samstag gleich zwei Aufführungen von Mitmach-Hörspielen mit Geschichten aus dem sogenannten Dustertal. Um 15 Uhr gibt es die Dustertal-Kindergarten-Geschichte „Du kannst doch gar nicht fliegen, kleine Maus“ für Kinder ab drei Jahren. Um 16.30 Uhr geht es für Kinder ab sechs Jahren mit „Captain Barba, Prinzessin Aila und die Monster der Tiefsee“ weiter. Beide Geschichten werden in einem abgedunkelten Raum mit Taschenlampe vorgelesen. Und das Publikum ist gefragt: Teilweise erzeugen die Kinder selbst passende Geräusche zur Geschichte.

Die Kölner Band Bubs spielt am Samstag ab 19 Uhr im Kom!ma, Himmelgeister Straße 107, im ersten feministischen Wohnzimmerkonzert. Dort haben Nachwuchs-Musiker zudem die Chance, sich und ihre Werke zu präsentieren.

Im Weltkunstzimmer, Ronsdorfer Straße 77a, ist ab Samstag und noch bis zum 10. Dezember das Ausstellungsprojekt „Ghosts At The Feast“ von Studierenden der Kunsthochschule für Medien Köln zu sehen.