Meinung Kreativität gefragt

Arbeiten,Wohnen, Freizeit - all das soll im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung auf engem Raum möglich sein. Im Medienhafen fehlt es allerdings an Wohnraum, selbst die 400 Apartments an der Speditionstraße werden das Verhältnis kaum aufbessern.

Foto: Sergej Lepke

Und damit sind die Potenziale dann so gut wie ausgereizt. Den Medienhafen abends zu beleben, wird deshalb nicht leicht. Das Nachtleben hängt schon jetzt nur noch an den Rudas Studios. Um so wichtiger, dass Stadt und Unternehmen gemeinsam an kreativen Lösungen arbeiten.