Stephan muss sein Gehalt reinholen

Düsseldorf. Die HSG ist ein großes Risiko eingegangen. Ohne bislang eine komplette Mannschaft zu haben, die in der 2. Liga, geschweige denn um die Rückkehr in die Bundesliga mitspielen kann, wurde Daniel Stephan verpflichtet.

Der Ex-Welthandballer muss mit seinem Namen das Geld hereinholen, das durch seine Verpflichtung aus dem Mannschafts-Etat abgezwackt werden musste.

Für die Düsseldorfer zählen große Namen. Wenn Stephan das erreichen kann, was Manager Frank Flatten erhofft, sollte er ein großer Gewinn für die HSG sein.