Martin-Luther-Platz Gastronomie-Pavillon öffnet mit Verspätung erst im Frühjahr
Düsseldorf. Die Architektur ist ein Hingucker, keine Frage. Den einen gefällt es, andere sind skeptisch. Viele Passanten fragen sich am Martin-Luther-Platz, was denn da für ein Gebäude gleich neben der Johanneskirche entstanden ist.
Es ist der Gastronomie-Pavillon des Architekten Juan Pablo Molestino, in dem es bereits seit 1. Dezember, so war es geplant, reges Treiben im Café und Restaurant geben sollte.
Doch beim Bau ist es offenbar zu Verzögerungen gekommen. Auf WZ-Anfrage erklärte das Center-Management der benachbarten Schadow-Arkaden, dass der Glasbau mit der nachrostenden Fassade nun voraussichtlich Anfang März 2018 eröffnen werde. Den Pavillon betreiben soll die Enchilada-Gruppe mit ihrem Ganztagsgastro-Konzept „Wilma Wunder“.
Vom Frühstück am Morgen bis zum Cocktail am Abend will man für ein breites Publikum öffnen. Warum es zur Verschiebung des Eröffnungstermins gekommen ist, dazu gab es bis Donnerstagabend trotz WZ-Anfragen keine Stellungnahme. A.V.