Trainer Gerhard Struber kann beim 1. FC Köln im Aufstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga wieder auf Offensivspieler Linton Maina setzen. „Es sieht es sehr gut aus, Linton ist verfügbar“, sagte Struber vor dem Spiel bei Hannover 96 an diesem Samstag (13.30 Uhr/Sky). Den 25-Jährigen hatte zuletzt eine Sprunggelenksverletzung gestoppt. Maina gehörte zu den Leistungsträgern in dieser Saison, seine Rückkehr sei „ein wichtiges Signal. Er hat auch im Training seine Klasse wieder aufblitzen lassen. Das tut uns allen gut und freut uns.“
Neben dem Stürmer dürfte auch Max Finkgräfe nach seinem Faserriss wieder dabei sein. Somit stehen Struber, der in Hannover mit seinem Team die Tabellenspitze verteidigen möchte, für die letzten vier Partien wieder mehr Profis zur Verfügung.
Dass dort unter der Woche ein Trainerwechsel stattgefunden hat, habe man in Köln zur Kenntnis genommen, das ändere an der Herangehensweise an dieses Spiel aber „wenig bis gar nichts. Wir sind voll fokussiert auf uns und bleiben bei unseren Prinzipien des Fußballs. Das heißt, wir wollen auch in Hannover sehr frech agieren und mutig sein“, kündigte Struber an.
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