Diskussion Freitag geht’s um Krefelds neue Moschee

Anmeldung im Internet für Diskussion in der Volkshochschule.

Geplanter Neubau einer Moschee am Deutschen Ring / Gladbacher Straße; Grafik der geplanten Moschee.

Foto: Bischof, Andreas (abi)

Krefeld. Was bedeutet eine neue Moschee für das Quartiersleben in der Südstadt? Welchen Nutzen kann sie stiften? Welche Aufgaben soll sie übernehmen? Was erwarten Krefelderinnen und Krefelder von der Moschee? Diese und viele andere Fragen wird Michael Passon, Redaktionsleiter der Westdeutschen Zeitung in Krefeld, mit Expertinnen und Experten der Stadt- und Regionalentwicklung diskutieren.

Am Freitag, 7. April, in der Volkshochschule Krefeld am Von-der-Leyen-Platz 2. Einlass ist ab 16 Uhr, die Vorstellung der Moscheepläne und der Transparenzkampagne startet um 17 Uhr. Danach soll auf dem Podium kontrovers diskutiert werden mit Robert Ambree (Montag-Stiftung), Sandy Schilling (Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände Krefeld), Dieter Behrendt (Eduard Pestel-Institut) und Ismail Komsucuk (Moscheegemeinde Duisburg-Marxloh).

Wegen der großen Nachfrage ist eine Voranmeldung wünschenswert. Das geht ganz einfach im Internet über den Link www.k127.de/anmeldung