Fußballschule Grenzland Fußball-Camp: Kicken — weil es Spaß macht
Die Fußballschule Grenzland bietet Trainingseinheiten vom 17. Juli bis 26. August an. Die WZ ist als Medienpartner dabei.
Krefeld. Der Sommer kann kommen. Vor allem die jungen Fußballer im Alter von sechs bis 13 Jahren dürfen sich in den Ferien auf spannende Tage gefasst machen. Die Fußballschule Grenzland wird vom 17. Juli bis 26. August zahlreiche Camps in der Region zwischen Venlo und Wuppertal veranstalten. Acht dieser Art wird die Westdeutsche Zeitung als Medienpartner begleiten, den Scheinwerfer einmal genauer auf die Events richten und facettenreich berichten, auch schon im Vorfeld.
Die Fußballschule Grenzland erfreut sich seit ihrer Gründung im Jahr 2012 über jährlich steigende Anmeldezahlen. 2500 Kinder sollen es in bis zu 40 Camps in diesem Jahr werden. Jede Familie, die mit ihrem Kind an den Camps teilnimmt, hat die Möglichkeit, die WZ für die Dauer des Camps auf Probe zu lesen. Mehr als 700 Kinder werden bei den Sportereignissen im gesamten Verbreitungsgebiet dieser Zeitung erwartet.
Die WZ wird die Events, beginnend am 24. Juli in Wuppertal auf der Anlage des TSV Union, beleuchten. Weitere Stationen sind die Plätze des CfR Links in Düsseldorf-Oberkassel vom 31. Juli bis 3. August, des Crefelder SV und FC Hellas in Krefeld vom 1. bis 4. August und des SV Wersten vom 8. bis 11. August in Düsseldorf. Außerdem ist die WZ bei den Camps vom 14. bis 18. August auf der Anlage des SC Breite Burschen in Wuppertal-Oberbarmen und parallel beim SV Grefrath bis 17. August zu Gast. Zeitgleich finden auch die Camps bei den Sportfreunden Gerresheim in Düsseldorf vom 15. bis 18. August statt. Mit dem Event beim VfB Uerdingen vom 22. bis 25. August schließt die Serie.
Preislich sind die Gebühren moderat, dank namhafter Sponsoren, die die Aktion ebenfalls unterstützen. In allen Camps wird auch ein spezielles Torwarttraining angeboten. Zudem gibt es unter anderem täglich ein warmes Sportler-Mittagessen, isotonische Getränke, Rabattgutscheine für den niederländischen Freizeitpark Toverland, ein Shirt sowie Gratis-Snacks — und natürlich Training unter professioneller Anleitung von Trainern der hiesigen Nachwuchsleistungszentren der Profivereine oder DFB-Stützpunkte. Die Teilnahme kostet, je nach Länge der Camps, zwischen 99 und 119 Euro. Organisator Robert Pinior sagt: „Wir verstehen uns nicht als Akquise-Maschine für Proficlubs. Wohl aber können unsere Camps als Sprungbrett dienen.“
Die Übungsleiter aus dem 37-köpfigen Trainer-Pool, die die Einheiten vor Ort leiten, werden vor jedem Camp kurzfristig bestimmt. Weitere Infos und Anmeldungen unter: www.fussballschule-grenzland.de