Ringen: Germania baut auf Nachwuchs

Krefeld. Die Ringer des KSV Germania Krefeld starten am Samstag in die Oberliga-Saison. Erster Gegner ist die zweite Mannschaft des Bundesligisten KSK Konkordia Neuss (17 Uhr, Neusser Stadionhalle). In zehn Duellen, unterteilt in Gewichtsklassen zwischen 55 kg und 120 kg, wird sowohl im Freistil als auch im griechisch-römischen Stil gekämpft.

In der vergangenen Saison ist der KSV Germania Krefeld aus der 2. Bundesliga abgestiegen. Das Ziel in der Oberliga ist es, möglichst im oberen Teil der Tabelle mitmischen zu können, was allerdings nach dem Verlust einiger Leistungsträger nicht einfach werden dürfte.

Cheftrainer Georg Focken sagt: „Wir haben uns entschieden, in der Oberliga auf unsere eigene Jugend zu setzen. Wir haben da ein riesiges Potenzial im Verein.“ Rene Sterzik (vom AC Ückerath) ist der einzige Zugang. kw