Schulpreis: Attraktive Preise für junge, kreative Köpfe

WZ und Sparkasse Krefeld loben den Krefelder Schulpreis aus. Alle können mitmachen.

Krefeld. Schule — das ist weit mehr als büffeln, Klausuren schreiben und um gute Abschlüsse kämpfen. Schule — das bedeutet auch unterschiedlichste Arbeitsgemeinschaften, soziales, ökologisches oder kulturelles Engagement und ehrenamtliche Aktivitäten. Dies wollen Westdeutsche Zeitung und Sparkasse Krefeld mit dem Krefelder Schulpreis auszeichnen.

Alle Schulformen können teilnehmen. In den Kategorien Grundschulen, Sekundarstufe I und Sekundarstufe II werden jeweils ein 1. Preis à 2000 Euro, ein 2. Preis zu 1000 Euro und ein dritter Preis zu 500 Euro vergeben. Die Bürgerstiftung Krefeld verleiht zudem einen Sonderpreis in Höhe von 500 Euro.

Schirmherr der Aktion ist Pinguine-Stürmer Patrick Hager. Der wird bei der Preisverleihung im Rahmen einer tollen Party im Badezentrum Bockum Anfang Februar nächsten Jahres dabei sein.

Doch vor dem Preis steht die Bewerbung. Wir suchen herausragende Projekte, Maßnahmen und Aktivitäten aus den Bereichen Bildungs- und Leseförderung, Kultur, Sport und Umwelt. Es kann aber auch um die Verbesserung des Zusammenlebens von Jungen und Mädchen, jungen Menschen und Senioren, jüngeren und älteren oder deutschen udn ausländischen Schülern, sowie Schule und Nachbarschaft gehen.

Preiswürdig sind zudem Projekte, die sich mit dem Lebensraum Schule (Ganztag, Garten, Elterncafé usw.) befassen, oder mit Kooperationen der Schule zum Beispiel mit Firmen.

Die Jury, an der auch die Schulverwaltung beteiligt ist, legt bei Ihrer Bewertung vor allem Wert auf Nachhaltigkeit. Die Projekte sollten bei der Bewerbung begonnen, müssen aber noch nicht abgeschlossen sein.

Damit sind die Gewinnchancen aber noch nicht ausgereizt. Denn in den Schulpreis integriert wurde der Wettbewerb „Cool und Fair“ von WZ und der Aktion Krefelder Fairkehr. Hier sind Schulen und Schüler einzeln, klassen- oder schulweise aufgerufen, Beiträge zum Thema Verkehrssicherheit für Kinder und Jugendliche einzureichen.

Auch in diesem Bereich stehen Sach- und Geldpreise im Wert von mehreren tausend Euro zur Verfügung. Möglich sind künstlerische Aktionen zum Thema (Plakate, Filme, Sketche, Songs) aber auch Aktionen zu Schulweg oder Radfahrersicherheit usw. Hinzu kommen Fragebögen und Fahrradchecks durch die Polizei.

Für den Wettbewerb „Cool und Fair“ sollte man sich bis zum 30. Oktober anmelden bei Michael Hülsmann oder Michael Streubel, Stadt Krefeld, Telefon 86 42 55, E-Mail: michael.huelsmann@krefeld.de.

Für alle Beiträge gilt als Einsendeschluss der 23. Dezember. Bewerbungstexte können geschickt werden per E-Mail oder per Post an die Westdeutsche Zeitung, z.H. Karl-Gerhard Deußen, Rheinstraße 76, 47799 Krefeld.